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Unerklärliche Schmerzen im Arm und in den Beinen
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Hallo koechli2606 ,
habe zu dem Thema das hier gefunden:
Diabetische Neuropathie
Nervenschäden sind häufige Folgen eines Diabetes. Dann kann er auch wehtun oder andere Beschwerden bereiten. Die Therapie zielt darauf ab, ein Fortschreiten zu vermeiden und Schmerzen zu lindern
1. Was ist eine diabetische Neuropathie?
Diabetes kann auch auf die Nerven gehen. Die diabetische Neuropathie ist eine Nervenschädigung infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte. Sie gehört zu den häufigsten Folgeschäden eines Diabetes – bei wohl rund jedem dritten Patient mit der Zuckerkrankheit liegt eine Neuropathie vor. Dabei können zum einen die peripheren Nerven betroffen sein, also die sensiblen Empfindungs- und die motorischen Bewegungsnerven. Häufig leidet aber auch das vegetative (auch: autonome) Nervensystem, das sich nicht bewusst beeinflussen lässt und das vielfältige Funktionen im Körper steuert, etwa die Tätigkeit innerer Organe oder die Schweißbildung.
Die Bandbreite der Symptome ist dabei sehr groß. Eine periphere Neuropathie kann zu Störungen des Schmerz-, Berührungs- oder Temperaturempfindens führen, aber auch zu chronischen Schmerzen, Missempfindungen und Lähmungen. Eine autonome Neuropathie kann beispielsweise eine Magenlähmung oder Herzrhythmusstörungen zur Folge haben, aber auch eine Blasenschwäche oder Erektionsprobleme begünstigen.
Darüber hinaus ist die diabetische Neuropathie eine wichtige Ursache des sogenannten diabetischen Fußsyndroms: Weil das Schmerzempfinden vermindert ist, bleiben Verletzungen an den Füßen häufig lange unbemerkt. Dadurch können schlecht heilende Wunden entstehen, die sich entzünden und in die Tiefe des Gewebes ausbreiten – meist begünstigt durch die gleichzeitig bestehenden Durchblutungsstörungen. Das diabetische Fußsyndrom ist eine der Hauptursachen von Amputationen in Deutschland.
2. Symptome
Eine Neuropathie bei Diabetes kann sich mit verschiedenen Anzeichen bemerkbar machen. Typische Symptome von gestörten sensomotorischen Nerven sind:
- Brennende, bohrende Schmerzen
- Kribbeln, Ameisenlaufen, Pelzigkeitsgefühl
- Taubheitsgefühl
- Verringerte Empfindlichkeit für Temperaturen oder Schmerzen
Es gibt auch Verbindungen zum sogenannten Restless-Legs-Syndrom: unangenehmes Spannungs- oder Druckgefühl der Beine in Ruhe, häufig abends, nachts oder beim Stillsitzen, dazu Missempfindungen wie Kribbeln oder krampfartige Schmerzen. Da Bewegung die Beschwerden bessert, provozieren Ruhehaltungen einen krankhaften Bewegungsdrang.
Was die sensomotorische Neuropathie betrifft, breiten sich die Symptome in der Regel von den Zehen, Füßen und Unterschenkeln nach oben aus. Typischerweise verschlechtern sich die Beschwerden im Bett und bessern sich beim Gehen. Sind die für die Beinmuskulatur zuständigen Nerven betroffen, kann sich das mit Gangunsicherheiten sowie erhöhter Stolperanfälligkeit bemerkbar machen.
Ist das autonome Nervensystem beeinträchtigt, hängen die Beschwerden vom betroffenen Organ ab. Nervenschäden am Herz-Kreislaufsystem äußern sich unter Umständen mit Pulsveränderungen, etwa einem erhöhten Ruhepuls, oder Störungen des Blutdrucks. Im Magen-Darm-Trakt sind Schluckstörungen, Sodbrennen, Völlegefühle oder Übelkeit mögliche Auswirkungen. Außerdem kann beispielsweise eine Blasenschwäche auftreten und das sexuelle Empfinden gestört sein.
Ein zentrales neuropathisches Problem bei Diabetes ist das Ausbleiben der Gegenregulation, wenn der Blutzucker absinkt (gestörte Hypoglykämiewahrnehmung). Betroffene nehmen unter anderem deshalb Unterzuckerungen schlechter wahr.
3. Ursachen
Verschiedene Faktoren beeinflussen die Wahrscheinlichkeit, an einer Neuropathie zu erkranken. Grundsätzlich besteht beim Risiko kein wesentlicher Unterschied zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Die Mechanismen, die dazu führen, dass Diabetes die Nerven schädigt, sind bisher nicht eindeutig geklärt. Mit Sicherheit spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle, unter denen erhöhte Blutzuckerwerte einen zentralen Platz einnehmen.
Zum einem beschädigt ein hoher Zuckerspiegel die Gefäße, die zu den Nerven führen. Letztere erhalten dann nur unzureichend Sauerstoff. Zum anderen setzt der Blutzuckerüberschuss wohl komplizierte Stoffwechselprozesse in Gang, die die Nerven beeinträchtigen. Binden sich Zuckermoleküle an Eiweiße, können diese die Funktion der Nerven stören, wenn sie sich in diesen einlagern. Außerdem wird Traubenzucker bei hohen Blutzuckerwerten verstärkt in Sorbitol und Fruktose umgewandelt, was ebenfalls im Verdacht steht, die Nervenzellen zu stören.
4. Diagnose
Geschädigte Nerven äußern sich nicht immer mit wahrnehmbaren Anzeichen. Auch wenn sie keine Beschwerden haben, sollten Menschen mit Diabetes deshalb einmal jährlich bei einem Hausarzt oder Diabetologen ihre Nerven untersuchen lassen: bei Typ-1-Diabetes ab dem fünften Erkrankungsjahr, bei Typ-2-Diabetes gleich nach der Diagnose, da hier oft schon lange Zeit unbemerkt erhöhte Zuckerwerte vorliegen.
Mit einfachen Untersuchungsmethoden lässt sich testen, ob möglicherweise ein Schaden der sensomotorischen Nerven vorliegt. Der Arzt prüft unter anderem:
- die Schmerzempfindung
- die Berührungsempfindlichkeit
- die Temperaturempfindung
- das Vibrationsempfinden
- Achilles- und Kniesehnenreflex
- Druck- und Berührungsempfinden an bestimmten Stellen des Fußes
Außerdem befragt der Arzt den Patienten, wenn dieser sich erstmals vorstellt, zu seiner Krankheitsgeschichte (Anamnese) und nach bisher eingenommenen Medikamenten. Bei Kontrolluntersuchungen wird er sich auf die aktuellen Entwicklungen beim Patienten konzentrieren. Besteht der Verdacht auf eine Nervenschädigung, kann der Arzt mit verschiedenen technischen Verfahren näher untersuchen, ob tatsächlich eine diabetische Neuropathie vorliegt oder die Beschwerden auf andere Ursachen zurückzuführen sind.
Schwieriger festzustellen: Schäden der autonomen Nerven
Auch bei einer Schädigung der autonomen Nerven können die Angaben des Patienten für den Arzt aufschlussreich sein. Je nach Beschwerdebild folgen weitere Untersuchungen.
Hinweise auf ein Leiden der Nerven am Herzen liefern verschiedene kardiologische Untersuchungen. So kann ein EKG oder 24-Stunden-EKG einen in Ruhe erhöhten Pulsschlag oder eine Abnahme der natürlichen Schwankungen des Herzrhythmus aufzeigen. Eine Neigung zu Blutdruckabfällen, zum Beispiel nach dem Aufstehen aus dem Bett (Fachbegriff: neurogene orthostatische Hypotonie), lässt sich zum Beispiel durch Blutdruckmessungen im Liegen und im Stehen, einem sogenannten Schellong- oder Orthostase-Test, nachvollziehen.
Eine autonome Neuropathie der Magennerven, die die Muskeln der Magenwand steuern, lässt sich schwer feststellen. Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühle oder Schluckstörungen können auch auf andere Ursachen zurückzuführen sein. Einen Hinweis auf einen diabetischen Nervenschaden liefert aber ein schlecht eingestellter Blutzuckerspiegel und eine Neigung zu Unterzuckerungen. Weitere Diagnosemaßnahmen wie eine Ultraschalluntersuchung, eine Magenspiegelung und die Messung der Magenentleerungsgeschwindigkeit können sinnvoll sein.
Bei Beschwerden wie Blasenschwäche, Erektionsstörungen und anderen Sexualproblemen lässt sich ebenfalls mit speziellen Untersuchungsmethoden dem Verdacht auf einen diabetischen Nervenschaden nachgehen.
5. Therapie
Bei der Behandlung einer diabetesbedingten Neuropathie geht es um verschiedene Ziele. Einerseits gilt es, den Nervenschaden zu stabilisieren und eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Eine Schmerztherapie soll außerdem die Beschwerden lindern und dem Patienten zu mehr Lebensqualität verhelfen. Die genauen Ziele und Maßnahmen im Einzelfall klären Betroffene mit dem behandelnden Arzt ab.
Weiterentwicklung der Neuropathie stoppen
Um zu verhindern, dass die Nervenschädigungen fortschreiten, sollten Betroffene mit dem Rauchen aufhören und auf Alkohol verzichten. Alkohol ist ein Nervengift und greift die Nerven direkt an. Rauchen schädigt vor allem die Blutgefäße und kann dadurch indirekt die Nervenbahnen beeinträchtigen.
Zudem ist eine gute Einstellung des Blutzuckerspiegels, aber auch der Blutfett- und Blutdruckwerte, wichtig. Abbau von Übergewicht unterstützt dies nachhaltig. Alle Maßnahmen zusammen dienen dazu, einer Verschlechterung der Neuropathie entgegenzuwirken. Manchmal kann auch eine Besserung auftreten.
Schmerztherapie: Beschwerden lindern
Bei der Behandlung einer Neuropathie stimmen sich die zuständigen Ärzte – Neurologen, Schmerztherapeuten, Diabetologe und Hausarzt – im Allgemeinen eng miteinander ab.
Medikamente spielen eine wichtige Rolle, um die Schmerzen zu lindern, die infolge einer diabetischen Neuropathie auftreten. Patienten sollten dabei nicht selbstständig zu rezeptfreien Schmerzmitteln greifen, sondern mit ihrem Arzt abklären, welche Behandlung in ihrem Fall angeraten ist. Dabei ist die genaue Diagnose ausschlaggebend. Stellt sich zum Beispiel ein eigenständiges Restless-Legs-Syndrom (RLS) als Ursache des Beschwerdebildes heraus, wird der Arzt die Therapie entsprechend ausrichten.
Zugleich ist es auch wichtig, ein eventuell für die Beschwerden verantwortliches Medikament als solches dingfest zu machen und die Behandlung wenn möglich umzustellen. Diesen Medikamentenwechsel kann allerdings nur der Arzt vornehmen. Dies kann zum Beispiel bei einem RLS-ähnlichen Beschwerdebild relevant sein, genauso aber zum Beispiel auch bei einer Blasenstörung.
Je länger eine zielgerichtete Therapie hinausgeschoben wird, desto eher werden die Schmerzen chronisch. Oft benötigt es Zeit, um herauszufinden, welche Medikamente im Einzelfall wirksam sind. Bei Neuropathie bewährt sind Arzneien, die auch gegen Depression oder Epilepsie helfen, sowie opiathaltige Schmerzmittel. Dabei richtet sich die Wahl des Medikamentes immer nach den individuellen Besonderheiten und möglichen Risikofaktoren des Patienten.
Daneben gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die ohne Medikament auskommen. Dazu zählen Physiotherapie, Kälte-Wärme-Behandlungen oder verschiedene elektrotherapeutische Verfahren, darunter die elektrische Nervenstimulation (TENS). Dabei erhält der Patient Elektroden auf die Haut geklebt. Diese geben leichte Stromimpulse ab, die die Weiterleitung der Schmerzempfindungen in den Nerven hemmen. Ebenfalls zur Anwendung kommt die Hochton-Therapie. Doch sind diese Verfahren in ihrer Wirksamkeit nicht sicher belegt.
Da auch die Psyche bei der Bewältigung von Schmerzen eine Rolle spielt, kann Betroffenen eine Psychotherapie oder ein Schmerzbewältigungstraining helfen, die Beschwerden zu lindern.
Der Artikel geht noch etwas weiter und stammt aus dem Diabetes Ratgeber
Habe aber natürlich keine Ahnung, ob es das ist. Könnte das zutreffen?
Würde dir raten, gleich morgen einen Termin beim Allgemeinmediziner auszumachen, der schickt dich dann schon zum richtigen Arzt.
Alles Gute!
Gruß
Verena
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Frank,
würde auch sagen du solltest am besten gleich morgen einen Termin bei deinem Hausarzt ausmachen.
Ansonsten kennt sich Brombaer mit solchen Fragen glaube ich ganz gut aus.
Gruß vom
Jonas
Abgemeldeter Nutzer
Wer kann koechli2606 helfen?
Anwart , Karin567 , Rentner1 , Herzblatt1952 , Icebeard , wolle61 , Freddy , Babybaer1 , TheaRi ?
Icebeard
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Icebeard
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@Andrea
Sorry, GSD vorläufig noch keine Probleme, da kann ich keine fundierte Aussage machen.
Anwart
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Anwart
Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
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ich würde auch sagen einmal den Hausarzt bemühen, denn Ferndiagnosen hier im Forum das dürfte nicht das richtige sein
Abgemeldeter Nutzer
Warst du denn jetzt schon beim Arzt koechli2606 ?
koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hallo Jonas,
beim orthopäden schon, berim Neurologen habe ich nächste Woche einen Termin.
LG koechli2606
Freddy
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Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
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Ja, aus der Ferne kann man keine Diagnose stellen. Die Auswirkungen des Schlaganfall können eine Ursache sein,ich hätte vielleicht auf das Restless-Syndrom (Unruhige Beine) getippt. Das erklärt aber nicht die Schmerzen in den Armen. Hier wäre eine gründliche Untersuchung beim Neurologen oder Neurochirurgen notwendig mit entsprechenden Test's.
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LgE
Babybaer1
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Babybaer1
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Hallo koechli2606
ich habe das selbe Problem mit den Füssen, taub und doch sehr empfindlich. Bei mir hat der Doc gesagt das kommt vom Zucker, das sind Neuropathieschmerzen. Das unruhige in den Beinen könnte ein sogenanntes Restlessleg sein d.h. unruhige Beine, vor allem wenn Du zur Ruhe kommst. Man könnte davon laufen. Sprich mal mit deinem Doc mir hilft hier Madopar Depot seither ist es weg und ich kann endlich ruhig schlafen. Mit den Füssen, ganz wichtig, für mich jedenfalls, ich mache so 2 - 3 x die Woche ein Fußbad und massiere die Füsse dann mit Pinimenthol ein. Vielleicht hilft Dir das ja.
Liebe grüße Esther
koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hallo Babybaer,
ich habe am 01.03. schon einen Termin bei meinem Neurologen bekommen, was eigentlich ein Wunder ist.
Hatte vorher in Lübeck 10 Neurolgen abtelefoniert, die all erst Termine Ende April hatten. Hat dann doch mit Hinweis auf meine Schlaganfallgefährdung doch noch bei meinem neurologen geklappt.
Der Hinweis auf RLS ist gut, das werde ich meinem Neurologen noch mal sagen, bzw. danach fragen.
Obwohl RLS bei mener Untersuchung im Schlaflabor damals (vor ca. 5 Jahren) ausgeschlossen wurde; was bekanntlich allerdings nichts heisst.
Aber ich werde jetzt abwarten, was dabei rauskommt und dann berichten.
Zu deinem Medikament wäre noch zu sagen: ICH HABE MIR DEN BEIPACKZETTEL MAL ANGESEHEN: wAS ICH DA GELESEN HABE; HAT MICH ALLERDINGS MEHR ALS BEUNRUHIGT: iCH PERSÖNLICH WÜRDE DIES MEDIKAMENT MI sICHERHEIT NICHT NEHMEN:
nEBEN- UND wECHSELWIRKUNGEN SIND NIR EINFACH ZU RISKANT.
Ich lasse zudem jedesmal, wenn ich ein neues Medikament bekomme, dies nochmal in meiner Apotheke auf Nebe-und Wechselwirkungen mit meinen anderen Medikamenten überprüfen, um sicher zu sein, das da (eigentlich) keine Unverträglichkeiten entstehen.
Zudem nehme ich absolut keine anderen Medikamente, ohne mit meinem Arzt vorher darüber gesprochen zu haben...
das halte ich für JEDEN für besonders wichtig.
Aber trotzdem:
Danke fü den Tipp.
GLG
koechli2606
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koechli2606
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koechli2606
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Klar mein Kommentar kommt etwas spät, ich hoffe aber nichtsdestotrotz, dass es dir mittlerweile gut geht und die Symptome verschwunden sind. Wichtig ist einfach, dass du auf deinen Körper hörst und dich nicht übernimmst. Mach dir keinen Stress, selbst wenn du vielleicht den ein oder anderen Schmerz hast. Versuche einfach deinen Körper zu verstehen und dementsprechend deine Bewegungen anzupassen.