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Üppiges Frühstück hilft gegen Diabetes
Zuckerkranke dürfen viel und herzhaft frühstücken
Diabetiker, die morgens üppig frühstücken mit viel Eiweiß und Fett, haben bessere Blutzuckerwerte als solche, die am Morgen wenig zu sich nehmen.
Menschen, die morgens gut frühstücken, haben einen niedrigeren Body-Mass-Index (BMI) als solche, die das Frühstück ausfallen lassen oder ein bisschen essen. Das haben bereits frühere Studien gezeigt. Wissenschaftler der Hebrew Universität in Jerusalem wollten jetzt wissen, ob das ebenso für Diabetiker gilt. Ob sie also im Hinblick auf ihre Erkrankung an Diabetes frühstücken wie ein Kaiser oder besser bereits morgens etwas weniger essen sollten.
Frühstück liefert ein Drittel der Tageskalorien
An der Untersuchung nahmen ausschließlich Typ-2-Diabetiker teil. Eine Gruppe von ihnen erhielt nun über 13 Wochen hinweg ein üppiges, herzhaftes Frühstück, das ein Drittel der täglichen Kalorien enthielt. Die anderen starteten mit einem etwas kargeren Mahl in den Tag, das nur 12,5 Prozent der gesamten täglichen Energiezufuhr lieferte. Während der gesamten Studiendauer wurden die Gesundheitswerte der Teilnehmer exakt protokolliert: Blutzuckerwerte, Medikamenteneinnahme und Blutdruck.
Diabetiker profitieren dreifach vom guten Frühstück
Nach dem Ende der Untersuchung zogen die Wissenschaftler Bilanz: Das üppige Frühstück hatte Typ-2-Diabetiker nachweislich rundum gut getan. Die Verbesserungen für diese Gruppe im einzelnen:
Im Vergleich dazu mussten 17 Prozent der Wenig-Frühstücker die Dosis der Diabetes-Medikamente während der 13 Wochen erhöhen.
Eiweiß verhindert Hungerattacken
"Wir fanden heraus, dass die Patienten, die nur ein kleines Frühstück zu sich genommen hatten, während des gesamten Tages deutlich mehr Hunger hatten als die anderen, die sich gut gesättigt fühlten", sagt Co-Autor Hadas Rabinovitz in der Pressemitteilung der Universität. Er vermutet, dass der hohe Eiweißgehalt am Morgen das Hungerhormon Ghrelin unterdrückt und deshalb diese Patienten im Laufe des Tages weniger essen. Die Wissenschaftler stellten ihre Arbeit auf dem Jahreskongress der Europäischen Fachgesellschaft zum Studium von Diabetes in Barcelona vor.
aus: lifeline.de