Endometriose und Ernährung: Teilt eure Erfahrungen und Tipps

Ich habe festgestellt, dass es hilft, entzündungshemmende Lebensmittel zu essen und verarbeitete Produkte sowie zu viel Getreide zu vermeiden.

Es ist tatsächlich leider so, dass die Schulmedizin zwar Lösungen bietet – diese jedoch recht begrenzt und häufig langfristig wenig hilfreich sind. Zwischen den Nebenwirkungen der Pille oder PMS zu entscheiden, ist, als müsse man sich zwischen Cholera und Pest entscheiden. Ich war ungelogen am Rand der Verzweiflung. Das war dann der Moment, in dem ich begann, mich mit ganzheitlichen Heilmethoden zu beschäftigen und meinen Zyklus aktiv zu erforschen, anstatt ihn zu verteufeln. Es gibt viele wunderbare Frauen, die wie Mentorinnen für mich geworden sind. Dazu gehört beispielsweise Julia Hughes. Ihr naturheilkundlicher Ansatz hat mich enorm bereichert und meinen Zyklus zum Positiven verändert. Leider gibt es immer noch sehr schlimme Tage, aber die Regelmäßigkeit wird allmählich besser. Ich lasse mal ein Zitat hier, was hilfreich sein kann!

Die Naturheilkunde nutzt dafür im Gegensatz zur klassischen Schulmedizin Instrumente wie eine Fastenkur, eine ayurvedische Entschlackung oder eine basische Diät. Zusätzlich teste ich auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, da diese aus Sicht der Alternativmedizin auch zu hormonellen Störungen führen können. Da es sich bei Unverträglichkeiten nicht um Allergien handelt, bleiben diese oft unentdeckt. Diesbezüglich ist vor allem Gluten aus industriell stark verarbeitetem Weizen und anderen glutenhaltigen Getreidesorten für Brot und Nudeln als Auslöser von Nahrungsmittelunverträglichkeiten in aller Munde. Darüber hinaus bleiben aus meiner Sicht weitere Unverträglichkeiten – teilweise auch auf Kosmetika – unentdeckt.

Artikel: Frauengesundheit mit Julia Hughes