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Ist es möglich, mit Fibromyalgie einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen?
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GranitXhaka
Guter Ratgeber
GranitXhaka
Zuletzt aktiv am 05.12.22 um 13:04
Registriert seit 2022
46 Kommentare geschrieben | 4 im Fibromyalgie-Forum
4 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Ich würde sagen, dass es mit so gut wie jeder Krankheit möglich ist zu arbeiten. Klar muss man individuell schauen, wie sehr man durch die Krankheit eingeschränkt ist, aber ich denke, dass es für die meisten Krankheiten zutreffen ist zu behaupten, dass eine Form der Beschäftigung nicht ausgeschlossen ist. Klar, wenn man jetzt ,,nur" einen Burnout oder eine Depression hat, lässt es sich einfacher arbeiten als wenn man gelähmt ist oder Krebs hat echt, allerdings muss es ja auch nicht immer ein klassisches Angestelltenverhältnis im Büro oder in Lager sein. Ich denke es gibt eine Alternativen, wie man zum Beispiel auch von zuhause aus arbeiten kann.
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Manche halten einen ausgefüllten Terminkalender für ein ausgefülltes Leben. [url=https://einfach-stress-abbauen.com/]Für die Gesundheit lohnt es sich zu kämpfen[/url]
Salvator
Salvator
Zuletzt aktiv am 11.11.22 um 17:54
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1 Kommentare geschrieben | 1 im Fibromyalgie-Forum
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Ich denke es kommt auch auf den Beruf an und wie die Krankheit bei einem verläuft.
Ich habe z,B. keinen schweren Beruf, aber ich hab auch Tage da kann ich mich schwer motivieren und hadere sehr mit meiner Krankheit.
heidi09
Guter Ratgeber
heidi09
Zuletzt aktiv am 23.12.24 um 06:39
Registriert seit 2018
34 Kommentare geschrieben | 16 im Fibromyalgie-Forum
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Ich denke mal, es kommt auf die Heftigkeit der Fibro an! Ich selbst habe bis 2012 noch alles selbstständig erledigt, war arbeiten und versorgte Familie und Haushalt... Ab 2013 ging es dann immer schlechter und die "Schübe" kamen immer häufiger. Heute bin ich vollkommen auf die Hilfe und Pflege meines Mannes angewiesen. Habe Pflegegrad 4 und massive Schmerzen 24/7, also an arbeiten gehen ist nicht mehr zu denken.
maris59
maris59
Zuletzt aktiv am 17.05.24 um 09:00
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9 Kommentare geschrieben | 5 im Fibromyalgie-Forum
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Hi
Ich arbeite auch und die Bewegung durch die Kinder,ich bin Erzieher im Hort, tut mir gut.
Allerdings muss ich dadurch viele Einschränkungen in Kauf nehmen.
Alles Liebe
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Nachbarin
Hallo, das mit dem Unterzucker kenne ich. Hatte immer Schwindel und Schwächeanfälle. Die Ärzte meinten alles Einbildung. Von wegen. Schau mal unter Nebennierenerschöpfung nach. Seit ich meine Ernährungsgewohnheiten und meine Schlafgewohnheiten geändert habe, ist das zu mindestens besser geworden.
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Nachbarin
Hallo, das mit dem Unterzucker kenne ich. Hatte immer Schwindel und Schwächeanfälle. Die Ärzte meinten alles Einbildung. Von wegen. Schau mal unter Nebennierenerschöpfung nach. Seit ich meine Ernährungsgewohnheiten und meine Schlafgewohnheiten geändert habe, ist das zu mindestens besser geworden.
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Abgemeldeter Nutzer
Ich würde sagen, dass es mit so gut wie jeder Krankheit möglich ist zu arbeiten. Klar muss man individuell schauen, wie sehr man durch die Krankheit eingeschränkt ist, aber ich denke, dass es für die meisten Krankheiten zutreffen ist zu behaupten, dass eine Form der Beschäftigung nicht ausgeschlossen ist. Klar, wenn man jetzt ,,nur" einen Burnout oder eine Depression hat, lässt es sich einfacher arbeiten als wenn man gelähmt ist oder Krebs hat echt, allerdings muss es ja auch nicht immer ein klassisches Angestelltenverhältnis im Büro oder in Lager sein. Ich denke es gibt eine Alternativen, wie man zum Beispiel auch von zuhause aus arbeiten kann.