Bei Asthma handelt es sich um keine harmlose Erkrankung. Bei Asthmaanfällen oder anderen Asthmasymptomen sollte also unbedingt ein Arzt konsultiert werden.
Erste Hinweise auf das Vorliegen von Asthma ergeben sich bereits im Laufe einer ausführlichen Befragung des Patienten durch den Arzt. Um den Verdacht auf Asthma zu erhärten, steht den meisten Ärzten dann der Peak-Expiratory-Flow zur Verfügung. Mit Hilfe der Peak-Flow-Messwerte ist es dem Arzt möglich, zu sehen, wie kräftig der Luftausstrom aus der Lunge ist, und daraus Rückschlüsse auf die Lungenfunktionalität zu ziehen.
DIAGNOSE ASTHMA NACH EINER EINGEHENDEN KÖRPERLICHEN UNTERSUCHUNG
Nach einer ersten eingehenden körperlichen Untersuchung durch den Arzt erfolgt ein Lungenfunktionstest, welcher die Diagnose Asthma bestätigen kann.
Folgende Lungenfunktionstests existieren:
- Die Spirometrie, die zur Ermittlung des Atemvolumens dient und auch als „kleine Lungenfunktion“ bezeichnet wird.
- Die Bodyphletysmographie (Ganzkörperphletysmographie), die sog. „große Lungenfunktion“, die die Spirometrie beinhaltet und während der sich der Patient in einer Messkammer aufhält. Bei der Bodyphletysmographie können sowohl das gesamte Luftvolumen im Brustkorb als auch der Atemwegswiderstand ermittelt werden, so dass eine noch bessere Aussage über die evtl. Einengung der Atemwege getroffen werden kann.
- Die Bodyphletysmographie (Ganzkörperphletysmographie), die sog. „große Lungenfunktion“, die die Spirometrie beinhaltet und während der sich der Patient in einer Messkammer aufhält. Bei der Bodyphletysmographie können sowohl das gesamte Luftvolumen im Brustkorb als auch der Atemwegswiderstand ermittelt werden, so dass eine noch bessere Aussage über die evtl. Einengung der Atemwege getroffen werden kann.
Asthmaauslöser können ferner mit Hilfe von Allergietests gefunden werden.
Für mehr Informationen:
Aktualisiert am: 18.09.19
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