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Erfahrungen mit Therapie durch monoklonale Antikörper (schweres Asthma)?
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Fridolin
Fridolin
Zuletzt aktiv am 27.07.23 um 23:09
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Im November 2016 wurde bei mir schweres eosinophiles Asthma diagnostiziert. Daraufhin bekam ich Mepolizumab (Nucala) alle 4 Wochen gespritzt. Schon 4 Tage nach der ersten Spritze konnte ich nach Monaten endlich nachts wieder durchschlafen. Die Lungenfunktion und das Lungenvolumen besserten sich. Auf Kortison in Form von Tabletten war ich nicht mehr angewiesen. Leider stellten sich zunehmend Nebenwirkungen ein. Diese äußerten sich durch Übelkeit, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrasen und Nasenbluten. Daraufhin bekomme ich seit April 2018 Reslizumab (Fasenra) gespritzt. Bislang hatte ich keinerlei Nebenwirkungen, obgleich ich meine, dass der Lunge unter Nucala besser ging. Die Lungenfunktion, die regelmäßig kontrolliert wird, ist aber weiterhin stabil. Versuche die bisherigen Medikamente (Flutiform, Spiriva, Montelukast und Ipramol zu reduzieren scheiterten leider.
Eva_Be
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Eva_Be
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Hallo @Fridolin,
vielen Dank für Deinen Beitrag, Bekommst Du das Reslizumab (Fasenra) auch alle 4 Wochen gespitzt?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Mepolizumab (Nucala) oder Reslizumab (Fasenra) gemacht?
LG,
Eva
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Eva, Community Managerin
Fridolin
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Das Fasenra bekam ich die ersten 3 Monate alle 4 Wochen und jetzt alle 8 Wochen gespritzt.
LG ,
Fridolin
Eva_Be
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Eva_Be
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Danke für die Antwort @Fridolin !
LG,
Eva
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Bianca.J
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Bianca.J
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Liebe Mitglieder,
gibt es denn noch jemanden, der mit dieser Therapie Erfahrungen gesammelt hat?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
Bianca.J
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Bianca.J
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Hallo @Danaaa @Endotabbi @sarahbln @EC-802 @RebeccaNoName @Alina.ta - habt ihr Erfahrungen mit monoklonalen Antikörpern?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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Eva_Be
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Eva_Be
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Hallo,
seit Dezember 2017 gibt es eine aktualisierte S2k-Leitlinie zur Behandlung von Asthma. In der Leitlinie gibt es Änderungen bezüglich der Therapie von leicht-und mittelschweren sowie schweren Asthmaformen.
„Bei schwerem allergischen und eosinophilen Asthma soll die inhalative Therapie durch monoklonale Antikörper ergänzt werden, die sich gegen zugrunde liegende Entzündungsmediatoren richten.“
Laut Roland Buhl, Leiter des Schwerpunktes Pneumologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, kann durch eine solche Therapie vielen Patienten, die unter einer schweren Erkrankung leiden, die Behandlung mit Cortisontabletten erspart werden und die damit verbundenen Nebenwirkungen.
Quelle: Ärzteblatt
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Hat aus der Community schon jemand Erfahrungen mit dieser Art von Therapie gemacht und kann von seinen Erfahrungen berichten?