- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Hilfe & Infos
- 7 Punkte, warum ihr ein Haustier haben solltet
7 Punkte, warum ihr ein Haustier haben solltet
- 1.332 Ansichten
- 4 Mal unterstützt
- 126 Kommentare
Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
@koechli2606
Hallo koechli,
als Katzenbesitzerin möchte ich dir nur mal mitteilen das die Rolligkeit von Katzen mehrmals im Jahr stattfindet.Du wirst also ab und zu eine stressige Zeit erleben, allerdings deine Katze auch.
Es gibt hormonelle Gaben die das unterdrücken sind aber nicht ohne Nebenwirkungen ( evt. Gebärmutterkrebs oder Gesäugeerkrankungen usw.)
Meine jeweiligen Katzen sind sterilisiert oder kastriert.
Da meine Katze raus kann finde ich es besser das sie sich nicht vermehren kann. Schließlich gibt es schon viel zu viele Streuner um die sich dann meistens keiner kümmert
Herzlichen Gruß
GrandmaWunderblume
Seebär
Seebär
Zuletzt aktiv am 21.12.22 um 18:26
Registriert seit 2017
2 Kommentare geschrieben | 2 in der Gruppe Hilfe & Infos
Rewards
-
Forscher/in
Hallo, erst einmal an die Männer in dieser Runde einen schönen Vatertag. Ich lebe seit meiner Kindheit ständig mit Hunden im Haushalt. Erst bei meinen Eltern und später dann im Eigenen zu Hause. Man kann zu den Tieren eine unbeschreibliche Beziehung aufbauen. Nur ein Beispiel. Bis vor einiger Zeit hatte ich eine Bernhardiner- Hündin, ich hab sie immer als Grand Dame bezeichnet. 2009 bekam meine Frau Gallengangs-Krebs diagnostiziert. Ich habe sie ein Jahr lang zu Hause gepflegt und betreut, aber alle Liebe hat nicht gereicht, meine Frau ist nach einem Jahr verstorben. Wenn ich grade in dieser Zeit komplett ohne Hoffnung und voller Trauer war, kam Kessy (so hieß die Hündin) zu mir, legte ihren Kopf auf meine Knie und hat mich einfach nur angeschaut. Dann konnte ich ihr von all meinen Ängsten und Sorgen erzählen, sie saß einfach nur da, den Kopf auf meinen Knien. Leider musste ich Kessy 2010 dann auch gehen lassen. Nun habe ich wieder einen Hund, einen Schäferhund/Bernhardiner Mix. Sie ist auch furchtbar lieb, ein wenig verrückt, aber auch sie hilft mir sehr, über vieles hinweg zu kommen. Und es stimmt, man bekommt sehr sehr schnell Kontakt zu anderen Menschen wenn man mit einem Hund spazieren geht. Ich hatte schon sehr nette Gespräche mit Leuten, die mich sonst wahrscheinlich im Leben nicht angesprochen hätten und umgekehrt. Ich möchte mich aber davor hüten zu sagen, probiert es auch einmal aus. Es ist eine Entscheidung für eine Partnerschaft auf (hoffentlich) lange Zeit, das Tier wird Mitglied der Familie und sollte auch als solches gesehen werden.
Habt noch viel Spaß mit Euren tierischen Familienmitgliedern.
herzliche Grüße
Die Signatur ansehen
Bernhardiner
Abgemeldeter Nutzer
@Seebär
Guten Morgen,
dein Satz : " Es ist eine Entscheidung für eine Partnerschaft auf (hoffentlich) lange Zeit, das Tier wird Mitglied der Familie und sollte auch als solches gesehen werden "
hat mir sehr gefallen
Leider wissen viele Menschen wirklich nicht das ein Haustier sie für ein sehr lange Zeit begleitet. Das da schnell mal bis zu zwanzig Jahre zusammen kommen.
Meine erste Katze war achtzehn Jahre alt und die jetzige ist auch schon siebzehn.Wir hoffen das sie uns noch sehr lange begleitet .Allerdings hat sie auch so ihre Zipperlein eben wie bei uns Menschen. Sie hat Rheuma.
Herzliche Grüße
GrandmaWunderblume
Anna59
Guter Ratgeber
Anna59
Zuletzt aktiv am 19.04.21 um 08:06
Registriert seit 2018
135 Kommentare geschrieben | 17 in der Gruppe Hilfe & Infos
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo an alle ,
Ich habe einen pekinesen ohne ihn würde ich wahrscheinlich nicht vor die Tür gehen nur Arbeit hin und zurück . ich finde es süß wenn er mich mit seiner Nase anstupst um zu kuscheln aber einen Vorfall werde ich nie vergessen , ich habe eine Schizophrene Tochter als die Krankheit ausgebrochen ist und sie am Anfang in der geschlossenen war durchsuchte er alle Zimmer sobald wir zuhause waren , das hat er 2 Tage gemacht und am dritten Tag sprang er auf die Couch dort war das Lieblingskissen von meiner Tochter legte sein Köpfchen drauf und fing an zu weinen , ich hab immer noch Tränen in den Augen sobald ich dran denke , durch seine Nähe und Liebe hat er uns über schwere Zeiten geholfen
catmam
catmam
Zuletzt aktiv am 17.08.24 um 21:08
Registriert seit 2015
19 Kommentare geschrieben | 10 in der Gruppe Hilfe & Infos
Rewards
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo liebe Mitglieder,
ich kann mir ein Leben ohne meine beiden Fellnasen garnicht vorstellen. Meine Kätzin - Pia - ist 6 Jahre, mein Kater - Gipsy -mittlerweile 9 Jahre alt. Vor diesen beiden hatte ich auch schon Katzen und es ist jedesmal wieder schrecklich, ein geliebtes Tier zu verlieren. Und mein Crohn macht sich auch immer wieder stärker bemerkbar, wenn es einem meiner Tiere nicht gut geht. Natürlich muss ich auch immer wieder bedenken, dass ich jemanden brauche, der sich um meine Tiere kümmert, wenn ich wieder ins KKH muss und die beiden dann alleine sind. Aber es gibt in meinem Leben nichts wichtigeres als meine beiden Miezen. Und wenn es mir wieder mal mies geht, sind die beiden der Grund für mich, schnellstens wieder auf die Beine zu kommen. Die beiden merken sofort, wenn es mir nicht gut geht und alleine ihre Anwesenheit hilft mir, besser durch den Tag zu kommen.
Liebe Grüße
Elke
Die Signatur ansehen
Ohne Katzenhaare ist man nicht richtig angezogen :)
biggi1964
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
biggi1964
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 28.02.24 um 08:03
Registriert seit 2019
456 Kommentare geschrieben | 92 in der Gruppe Hilfe & Infos
27 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
auf meinen Arbeitsplatz haben wir 2 Therapiehunde.Wir und auch die Patienten lieben sie
Die Signatur ansehen
biggi1964
Karin66
Guter Ratgeber
Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
Registriert seit 2015
1.012 Kommentare geschrieben | 293 in der Gruppe Hilfe & Infos
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo Zusammen,
ich hatte als Kind auch einen Hund und weiß daher nur zu gut, wie schön es ist, ein Tier zu haben! Es ist immer für einen da, merkt auch durch seine feinen Instinkte sofort, wenn es einem mal nicht gut geht und es ist einfach nur toll, wieviel Liebe man von seinem Tier empfängt.
Ich hätte auch jetzt liebend gerne wieder einen kleinen Hund - bin allerdings ganztags berufstätig und somit erst immer gegen Abend wieder zu Hause. Das kann ich keinem Hund zumuten, so lange allein zu bleiben, das wäre in meinen Augen Tierquälerei: Außerdem lebe ich alleine - und wenn ich dann wirklich mal krank bin (oder gar im Krankenhaus für längere Zeit), ist niemand da, der sich um den Hund kümmern könnte. So verzichte ich dann eben leider darauf, auch wenn es anders natürlich schöner wäre...
Liebe Grüße
Karin
Die Signatur ansehen
Carpe Diem - Leben und Leben lassen...
DorotheaW
Community ManagerinGuter Ratgeber
DorotheaW
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 14.02.21 um 13:28
Registriert seit 2019
384 Kommentare geschrieben | 33 in der Gruppe Hilfe & Infos
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Danke @biggi1964, um welche Art von Therapie handelt es sich dabei?
Die Signatur ansehen
Dorothea / Community Managerin
biggi1964
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
biggi1964
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 28.02.24 um 08:03
Registriert seit 2019
456 Kommentare geschrieben | 92 in der Gruppe Hilfe & Infos
27 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
@DorotheaW Sie haben eine Ausbildung als Therapiehund und arbeiten regelmässig mit Gerontopsychiatischen patienten.Oder auch bei Borderline Erkrankten Patienten in der Tiergestützten Therapie.
Ich bin immer wieder erstaunt was die Gerontopsychiatrischen Patienten für Ressourcen haben und sie dann auch umsetzen können,wenn unsere Sozialarbeiterin mit ihnen arbeitet
Die Signatur ansehen
biggi1964
Karin66
Guter Ratgeber
Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
Registriert seit 2015
1.012 Kommentare geschrieben | 293 in der Gruppe Hilfe & Infos
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Diese Therapiehunde sind schon eine tolle Sache - und sie können nicht älteren Menschen nutzen sondern etwa auch Kindern mit Behinderungen, egal ob geistig oder körperlich. Die können im Umgang mit Tieren (es können auch andere sein wie etwa Kaninchen oder auch Pferde) regelrecht aufblühen und vergessen darüber sogar ihre Defizite.
Die Signatur ansehen
Carpe Diem - Leben und Leben lassen...
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Haustiere tun gut!
1. Tierbesitzer sind aktiver.
V. a. ein Hund zwingt seinen Besitzer vor die Tür zu gehen. Aber auch wer reitet oder sich im eigenen Garten Hühner hält, kommt regelmäßig an die frische Luft.
2. Wer ein Tier hat, bewegt sich.
Dies gilt ganz besonders für Personen, die sich einen Hund zugelegt haben. Ein Hund braucht seinen täglichen Spaziergang, egal ob die Sonne scheint oder es stürmt und schneit. Laut amerikanischen Wissenschaftlern erreicht man mit zweieinhalb Stunden Bewegung einen positiven Effekt für das Herz-Kreislauf-System. Ein Hundebesitzer kommt auf wesentlich mehr!
3. Tiere beruhigen.
Ein Tier hilft, Blutdruck und Herzfrequenz des Menschen zu senken. Dies klappt im Übrigen sogar bei Fischen, also nicht nur bei Tieren, wie Katzen, Kaninchen oder Hunden, die man streicheln kann.
4. Tierbesitzer bekommen schneller Kontakt.
Wer ein Tier besitzt, kommt schneller mit seinen Mitmenschen ins Gespräch - sei es beim Spaziergang mit dem Hund oder bei Gesprächen über die eigene Katze. In Seniorenheimen z. B. bekommen ältere Menschen mit einem Tier (dies kann beispielsweise auch ein Wellensittich oder eine Maus sein), öfter Besuch von ihren Zimmernachbarn. Ein Tier schafft Gesprächsstoff und liefert einen Vorwand, um mit dem anderen in Kontakt zu treten!
5. Ein Tier hebt die Stimmung.
Regelmäßige Bewegung, Streicheleinheiten und verstärkte Kontake zu seinen Mitmenschen sind für die Stimmung gut. Mit einem Tier ist der Mensch glücklicher!
6. Wer ein Tier hat, fühlt sich gebraucht.
Tiere geben dem Menschen das Gefühl gebraucht zu werden. Man versorgt sie mit Futter und Wasser, man hält ihren Stall/ihr Käfig... sauber und freut sich, wenn die Katze beim Streicheln schnurrt. Tiere können damit beim Auszug der Kinder, bei der Trennung vom Partner, beim Eintritt in das Rentenalter... ein Vakuum füllen.
7. Tiere helfen über Traurigkeit hinweg.
Tieren kann man alles erzählen und allein das Berühren eines Tieres kann beruhigen.
LG
Andrea
PS: Habt ihr ein Haustier? Warum bzw. warum nicht? Erzählt uns doch etwas über euer Tier und stellt ein Foto von eurem Tier ein!