Selbsthilfgruppen / Face to face

Ganz einfache und Verständliche, ich wäre der absolut jüngste gewesen. Die anderen waren alle schwer Rheumakranke ältere Senioren. Ist auch nicht unbedingt für einen Patienten mit defekten Bandscheiben geeignet.

Die Selbsthilfegruppe sollte natürlich schon zu deiner Thematik passen, Freddy ...

LG

Loreley

Ja, da stimme ich Dir zu. Aber während der Kur wurden wir immer auf Selbsthilfegruppen mit Rheuma hingewiesen. Da habe ich nach gefragt und die Anschrift erhalten. Der Doc sagte gleich, dass ist nicht die richtige Gruppe und damit war der Fall für mich erledigt. Es gibt vielleicht eine SHG darüber, habe nicht weiter nach geforscht. In meinem Fall wurde immer gesagt, unbedingt abnehmen. Da ist mir einmal der Hut
hochgegangen und habe gefragt, wie eine junge, sehr schlanke Frau abnehmen soll. Die war während meines Klinikaufenthaltes das 3. Mal zur Behandlung, bei ihr rutsche immer noch Material aus der Bandscheibe nach. Das könne ja wohl ursächlich nicht der Fall sein.Von da an hat man das Wort Abnehmen
in meiner Gegenwart seltener erwähnt.

HALLO, ich habe mal eine etwas seltsame Frage. Ich kann nicht aufräumen, mein Mann räumt auch nichts weg. Ich frage Euch, ich hatte schon mal Tabletten für meine Nerven. Seit ich aber zum Nervenarzt gehe, habe ich andere Tabletten und durfte die ersten nicht mehr nehmen. Als ich die ersten Tabletten genommen habe, konnte ich auch aufräumen und nun nicht mehr. Ich stehe vor den Sachen und weiß dann nicht weiter. Kann mir evtl. jemand helfen?

Tschüß

Hallo Karin567 , vielleicht möchten Sie dazu ein eigenes Thema einstellen? (Z. B. in der Gruppe Hilfe & Infos)

Dazu gehen Sie einfach auf Meine Gruppen, dann Laufende Diskussionen, dann Diskussion erstellen.

LG

Andrea

Hallihallo!

Du fragst was für eine Form uns reizen würde. Was gibts denn für Formen, Brombaer ?

Gruß vom 

Jonas

Halloli,

meine Gruppe (insulinpflichtiger Diabetes) bietet einmal den reinen Erfahrungsaustausch alle 4 Wochen Treffrythmus und ab und zu einen Vortrag nach Themenwunsch der Teilnehmer (z.B. Folgeschäden aus Unterzucker). Meine zweite Gruppe (Bauchspeicheldrüsenkrebs bzw. chronische BSD-Entzündung) nach ähnlichen Schema Treffrythmus alle 3 Monaten, dazu jedes Jahr einen Patiententag mit Fachvorträgen nach unserem Wunsch in einer Fachklinik.

Es gibt in meinem Bezirk aber auch Gruppe die jedesmal einen Fachvortrag haben und danach an den Referenten Fragen stellen können.

Wie eine Gruppe bei anderen Krankheitsbildern oder Suchtgefährdeten ist, kann ich Dir nicht sagen, habe damit keine Erfahrung.

Wie sich der Ablauf gestaltet ist eigentlich frei, normalerweise wer was hat fragt oder erzählt. Wenn jemand Neues dazu kommt, gibt es eine Vorstellungsrunde mit integrierten Fragen/Erzählungen. Wir versuchen uns gegenseitig, dass Leben mit der chronischen Krankheit halt ein bisschen einfacher zu machen.

Gruss ... Sabine

Danke Brombaer ! Hatte gar keinen Plan wie so was funktioniert? Ist alle drei Monate nicht ein bisschen wenig bei deiner zweiten Gruppe? Hat da niemand Fragen zwischendurch?

Gruß vom

Jonas

Mir stellt sich auch die Frage, was für ein Rhythmus für eine Selbsthilfegruppe sinnvoll ist. Manche gibt es ja wöchentlich, andere einmal im Monat und jetzt gerade lese ich, dass ihr euch mit der Bauchspeichelgruppe nur alle drei Monate trefft.

Wie sind da so deine Erfahrungen, Brombaer ? Und: Kommen die Leute alle "freiwillig" bzw. wenn sie gerade Lust dazu haben oder wird darauf Wert gelegt, dass jeder Teilnehmer auch wirklich jedesmal dabei ist? Wie haltet ihr das so?

Gruß

Verena

Habe gehört es gibt auch Messie-Selbsthilfegruppen.