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Endometriumkarzinom
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Bianca.J
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 01.04.25 um 16:20
Registriert seit 2020
2.359 Kommentare geschrieben | 48 im Krebs-Forum
26 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Hallo @Mübi72 @Minimi82 @jujulove @martisu @KM2019 @Karolyna @Lisa99 - könnt ihr mit euren Erfahrungen weiterhelfen? Was könnt ihr @Melli67 raten?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team

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Hallo Melli67,
ich bin seit gerade eben angemeldet hier. Ich hatte die gleiche Diagnose im Dezember und die OP war 4 Tage später. Bei mir war es Grad 1 und es brauchte keine weiteren Behandlungen, da der Tumor nur 5 % in der Gebärmutterwand nachgewiesen werden konnte. Wäre er tiefer eingedrungen, hätte es noch eine Bestrahlung gegeben. Ich war nach 5 Tagen wieder zuhause und die Wechseljahrs-Symptome traten kurze Zeit später schon ein. Organisch ist alles ok, auch die 1. Nachuntersuchung war ohne Befund. Mich beschäftigt das Thema natürlich immer noch und auch der Schock ist nicht ganz verdaut, daher habe ich mich heute hier angemeldet. Wann wird Du denn operiert ? Alles Gute für Dich. Ulrike
Andrea64
Andrea64
Zuletzt aktiv am 16.01.25 um 09:46
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4 Kommentare geschrieben | 2 im Krebs-Forum
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Forscher/in
Hallo Melli, es tut mir leid, dass es doch erwischt hat. Meine Schwester hat viele Erfahrungen sammeln können die ich gerne mit dir teilen kann. Bestehe auf eine ausführliche histologische Untersuchung und seh einer immun therapie nicht argwöhnisch entgegen. LG Andrea
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Liebe ist loslassen zu können
SLAVOJKA
SLAVOJKA
Zuletzt aktiv am 02.03.25 um 12:29
Registriert seit 2023
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Ich hatte endometriumkrebs....im Februar 2022 erste Diagnose....im März total op....4 tage später hematom ausräumung...bestand gefahr von sepsa weil hemoglobin war im keller.....dann im April nochmal op eitrige apszes.....also in sechs wochen 3 op.
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husum.mm
husum.mm
Zuletzt aktiv am 24.01.25 um 00:00
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Patient/in mit Endometriumkarzinom, seit 2025
3 Kommentare geschrieben | 2 im Krebs-Forum
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@SLAVOJKA
Hallo SLAVOJKA,
bei mir fing es 2016 im Alter von 56 ähnlich an. Wegen kurzzeitig immer wiederkehrender Schmierblutungen gab es eine erste Diagnose beim Gynäkologen mit Abszess an einem Eierstock. Bei erster OP zur Resektion des Eierstocks noch immer keine Erkenntnis des Endometriumkarzinoms. Erst nach histologischer Laboranalyse erkannte man den Krebs. 6 Wochen später Resektion des Uterus mit beiden Eierstöcken und weit über 20 Lymphknoten aus dem Bauchraum. Sicherheitshalber gab es eine äußere u. eine innere (Brachy-)Strahlentherapie , die zu Stuhlinkontinenz führte.
Die Krebsnachsorge (halte ich teilweise für diletantisch) gab keine Hinweise auf Rezidive bis Jan. 2024 Beschwerden auftraten, die sich nach wenigen Monaten anfühlten wie ein sich entwickelnder Darmverschluß.
Man dignostizierte eine Dickdarmstenose u. vermutete Darmkrebs. Sogar bei der OP erkannte man noch nicht, dass es kein Darmkrebs sondern ein Rezidiv des Endometriumkarzinoms ist. Zuerst gab es eine Teilresektion des Dickdarms mit Colon-Stoma. Erst wieder nach der OP im Juni 2024 erkannte man an der histologischen Analyse, dass es ein Rezidiv des Endometriumkarzinoms ist.
Im Nov. 2024 folgte eine weitere Teilresektion des Dünndarms wegen Dünndarmstenose mit Metastasen in der in Leber.
Dann zum Jahresende ein weiterer kleiner Eingriff zum Einbau eines Portkatheters in die Brustvene für die Ernährung.
Jetzt liege ich zuhause in der Sterbephase, trotz aller Therapien (biolog. Immuntherapie u. Hyperthermie zur Behandl. der Lebermetastasen). Die Therapien gegannen zu spät. Anstelle der Bestrahlung hätte ich bereits 2016 nach den OPs sofort mit der biolog. Immuntherapie beginnen müssen.
Vergesst die Chemo- u. Bestrahlungstberapien, sie heilen in den wenigsten Fällen den Krebs, sie schwächen den Körper.
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husum.mm
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo ihr lieben.....vielen dank für eure Infos....
Mittlerweile bin ich schon operiert und habe allea ohne Probleme überstanden.Es war mit der OP erledigt . Der Tumor war nur in der Gebärmutter keine Metastasen kein lymphknotenbefall....Es brauchte keine Brachytherapie auch keine Chemo . Ich hatte sehr viel Glück bisher und bin dafür sehr dankbar.....
LG Mellie
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husum.mm
husum.mm
Zuletzt aktiv am 24.01.25 um 00:00
Registriert seit 2025
Patient/in mit Endometriumkarzinom, seit 2025
3 Kommentare geschrieben | 2 im Krebs-Forum
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@Melli67
Hallo Melli67,
bleib bitte argwöhnisch und vertraue nicht blind der Krebsnachsorge der gesetzl. KV.
Mich hat es noch nach 8 Jahren mit einem todbringenden Rezidiv erwischt.
Es gibt bei alternativ-medizinisch wirkenden Ärzten wie Dr. Keyhani in 31582 Nienburg weitergehende Blutanalysen, die Rezidiv-Gefahren viel früher erkennen können als bei üblicher Krebsnachsorge der Schulmedizin der gestzl. KV.
Bei mir hatte man auch keine befallenen Lymphknoten u. auch keine Metastasen nach der ersten OP feststellen können und dennoch vorsorglich viele Lymphknoten entfernt u. eine Brachy-Bestrahlung durchgeführt, also auf Nummer sicher gegangen.
Trotzdem habe ich nun nach mehr als 8 Jahren ein todbringendes Rezidiv bekommen, wo keine Therapie mehr etwas aufhalten konnte. Ich werde in den nächsten Wochen sterben. 15. Jan.2025
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husum.mm
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo
Ich bin neu hier....
Gestern bekam ich die Diagnose Endometriumkarzinom Grad 2 Total OP soll erfolgen.... Wer hat Erfahrung damit und möchte sich gerne mit mir austauschen...
LG