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Krebs: Wie waren eure ersten Reaktionen nach der Diagnose?
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Wer würde sich gerne austauschen?
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Heidi50 , wesally , Kolbi81 , natti455 , fuchsenfanzen90 , Senfmann , stirwallow , roettger , hennibed , würdet ihr euch gerne austauschen?
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Habe selbst keinen Krebs, die Reaktionen in meinem Umfeld sind aber sehr verschieden ausgefallen.
Bei meiner Oma wurde z. B. Brustkrebs diagnostiziert, als sie Anfang 60 war. Nach einer Brust-OP lebte sie bis fast 90 und hatte die letzten Jahre offenen Krebs (überall auf dem Oberkörper zu sehen). Sie hat jedoch über 25 Jahre diese Diagnose abgelehnt und behauptet, sie habe keinen und hat sich daher davon auch absolut nicht verrückt machen lassen.
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roterose51 , Kleines76 , TantePrusseliese , blubblubblub , corrina , Rosendorn85 , bergbirg , interessiert euch dieses Thema?
roterose51
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roterose51
Zuletzt aktiv am 29.01.18 um 18:01
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für mich war es ein schock, diese diagnose zu bekommen, aber nachdem die therapie sofort einsetzte, hatte ich nicht viel zeit zum nachdenken,
ich bin froh, dass ich 2 op`s, 16 hammer chemos und 33 bestrahlungen durchgehalten habe, alles ging über einen zeitraum von 9 monaten,
meine familie hatte immer grosse probleme, den krebs zu akzeptieren, es war immer ein tabuthema, über das nur im äussersten notfall gesprochen wurde,
ich habe sehr gelitten
liebe grüsse
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roterose51
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Da hast du ja einiges mitgemacht, roterose51 . Darf ich dich fragen, woran du genau erkrankt warst und wann das alles war?
War sicher nicht einfach das alles...
Was war für dich als Patient denn am schwierigsten?
(Kenne selbst eher die Angehörigensicht... Aber auch da reagiert sicher jeder anders und kann anders damit umgehen.)
LG
Loreley
roterose51
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roterose51
Zuletzt aktiv am 29.01.18 um 18:01
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hallo loreley,
ich bekam am 8.1.15 die diagnose brustkrebs, ich hatte 2 tage schwierigkeiten, das zu verarbeiten, aber die therapie setzte sehr schnell ein, ich hatte kaum zeit zum nachdenken, gesundheitlich hat mich das alles sehr geschlaucht, bei der bestrahlung wurde mir die ganze linke brust verbrannt-----nebenwirkung !!!
für mich war einer der schlimmsten momente, als ich erfuhr , dass ich nachoperiert werden musst, es hatte sich noch ein herd gefunden, der andere moment, als ich vor dem spiegel stand und mir die haare abgemacht habe, ich musste nur durch die haare fahren und hatte büschel in der hand, danach wurde ich kahl rasiert und stand mit der glatze vor dem spiegel,
ich bekam einen weinkrampf, so schlimm sah das aus,
und dann kamen die dummen kommentare, " macht doch nichts, die wachsen wieder"
ich habe gelitten wie ein tier, mittlerweile habe ich wieder einen vollen kopf, nur locken, mit gefällt das super
mir geht es immer noch sehr schlecht, aber ich muss mich damit abfinden,ich bekomme noch exemestan, die vertrage ich relativ gut,
irgendwann wird es mal wieder besser gehen,
wenn du noch etwas wissen möchtest, schreibe mich gerne an
lieben gruss rote rose
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roterose51
Abgemeldeter Nutzer
Hallo roterose51 ,
vielen Dank für deine Antwort, da hast du ja echt sehr viel mitgemacht!
Hat sich deine Brust von dieser Verbrennung wieder erholt oder hast du da noch Schmerzen? Würde das eher als Behandlungsfehler aufgrund einer zu hohen Strahlendosis bezeichnen...
Ich glaube, die "dummen Kommentare" sind häufig ein Zeichen der Hilflosigkeit der Leute, die nicht wissen, was sie sagen sollen. Geht mir als Angehöriger auch häufig so.
In welcher Form bekommst du Exemestan?
Alles Liebe!
Loreley
roterose51
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roterose51
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ich bekomme exemestan in tablettenform, sie sind eigentlich gut verträglich,aber 5 jahre muss ich sie nehmen das ist so lange
die verbrennungen an der brust sind gut verheilt, mann konnte die nackte haut sehen,mein onkologe meinte, weil ich so viel brust habe, müsste die dosis höher sein, man sieht nichts mehr,
lieben gruss
roterose
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roterose51
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