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Patienten Diabetes Typ 2
Depressionen und Typ-2-Diabetes bedingen sich gegenseitig
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DorotheaW
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DorotheaW
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Zuletzt aktiv am 14.02.21 um 13:28
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Danke @Karin567 für Ihre ausführliche Antwort. Vielleicht waren verständlicherweise Ihre Erwartungen in Bezug auf die Sprechstunde recht hoch und Sie haben leider nicht die richtige Person getroffen. Konnten Sie mit Ihrem (Haus-)Arzt darüber sprechen?
Wer von euch hat bereits ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüsse
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Dorothea / Community Managerin
Anna59
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Anna59
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Das habe ich auch nicht gewusst aber wenn man so nachdenkt ist nachvollziehbar Depressive Menschen vernachlässigen sich meistens . Ich hab damit nicht zu kämpfen Gott sei Dank habe aber viele bekannte die davon betroffen sind die meisten aber Medikamentös richtig gut eingestellt . Ich bin ein fröhlicher Mensch (das südländische Temperament ;) ) Wünsche allen ein wunderschönes Wochenende :)
DorotheaW
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DorotheaW
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Danke @Anna59 für Ihren Optimismus !
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Dorothea / Community Managerin
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Hallo, Es wird immer schlimmer, selbst mit meiner eigenen Sauberkeit. Es ist mir alles total egal. Einmal in der Woche fahre ich mit meiner Cousine ihren Mann zum einkaufen, Laufen könnte ich nicht und mein Mann vergißt die Hälfte oder bringt das falsche, auch wenn er einen Einaufszettel hat. Es ist zwecklos, das tut mir natürlich besonders "gut",Ich bin aber machtlos. Wir haben auch eine Katze aus dem Tierheim. Sie ist schon 14 Jahre alt. Um die kümmere ich mich vorbildlich. Da geht das. Entweder ich bestelle Katzenfutter per Internet oder ich kaufe es mit meiner Cousine ihren Mann, Ich koche auch nicht jeden Tag, es ist mir alles zu viel und obendrein tut mir ganz sehr der Rücken weh, da muß ich mich zwischendurch egal mal hinsetzen, Es ist eben alles sch.......! Ich bin aber Ende Januar beim Nervenarzt bestellt, da habe ich etwas Hoffnung. Ich wäre schon zufrieden, wenn ich wieder Antrieb bekommen würde. Wegen der Herzschwäche kann ich mich ja auch immer wieder mal hinsetzen. Als ich bei der "Psychotante" war, bin ich nicht mit großen Erwartungen hin gegangen. Ich wäre schon zufrieden, wenn es mir etwas besser gehen würde und wenn mein Mann auch mal was tun würde. Aber leider, es tritt sich ja fest. Tschüß
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Depressionen und Typ-2-Diabetes bedingen sich gegenseitig
Menschen mit Typ-2-Diabetes erkranken doppelt so häufig an Depressionen wie Nicht-Diabetiker. Umgekehrt erkranken Menschen mit einer Depression jedoch auch öfter an Typ-2-Diabetes als andere Menschen.
Durch Depressionen wird nicht nur die Lebensqualität des einzelnen beeinträchtigt. Depressionen können Diabetiker auch daran hindern, ihr Leben umzustellen, sich mehr zu bewegen, ihre Ernährung zu verändern, mit dem Rauchen aufzuhören usw. Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, haben außerdem häufig Probleme, ihre Medikamente so einzunehmen, wie sie es sollten. Auch nehmen sie nicht immer an Patientenschulungen teil bzw. brechen diese vorzeitig ab. Insbesondere im Rentenalter führen psychische Belastungen bei Diabetikern oft zu stark erhöhten Blutzuckerwerten und damit verbundenen Folgekrankheiten.
Teils wird davon ausgegangen, dass Depressionen lediglich in 50 % der Fällen entdeckt werden, da sie sich auch in Form von Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, mangelndem Selbstvertrauen, niedrigem Selbstwertgefühl, Teilnahmslosigkeit, Schlafstörungen, Ängsten... äußern können.
Wie sieht das bei euch aus?
Wusstet ihr, dass Typ-2-Diabetes und Depressionen sich gegenseitig bedingen können?
Wurde bei euch eine Depression diagnostiziert? Welche Symptome hatte diese Depression bei euch?
Von wem wurde sie diagnostiziert? Seid ihr deswegen in Behandlung?
Könnt ihr derzeit bei euch eines oder mehrere der obigen Symptome feststellen?
Wünsche euch einen guten Austausch!
Quelle: zuckerkrank.de