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Wie man seine Gewichtsprobleme reduzieren kann - neue Studie
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Der Mangel an welchen Nährstoffen, Andreas63 ?
Andreas63
Guter Ratgeber
Andreas63
Zuletzt aktiv am 26.07.19 um 11:50
Registriert seit 2015
91 Kommentare geschrieben | 31 in der Gruppe Presserundschau
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Generell muss die Grundversorgung in ausreichender Menge vorhanden sein. Meiner Meinung nach betrifft das die Aminosäuren ebenso wie die Vitamine und Mineralien.
Da auch hier die Meinung vertreten wird viel Obst und Gemüse hilft mehr als eine gezielte Ergänzung mit Vitaminprodukten, kann ich nur aus der gestrigen Pro 7 Sendung Galileo zitieren: Salat besteht aus 95% Wasser, der Rest sind Ballaststoffe und verschiedene Vitamine und Mineralien. > Wer dann denkt damit sein Vitamin Speicher aufzufüllen ist ein großer Optimist. Außerdem wurde jetzt auch noch festgestellt, dass multiresitente Keime auf dem Gemüse vorhanden sind, bzw. Immer weniger Vitamine vorhanden sind, weil nur auf Masse produziert wird. Also stimmen die Vitamin Tabellen doch gar nicht mehr. Ich lasse mir nichts vormachen, wer etwas auf seine Grundversorgung achten will, und nicht nur Vegan durchs Leben
Gehen will, kommt daran nicht vorbei. Schade dass ich mich erst so spät mit dieser Materie beschäftigt habe.
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LG Andreas
Abgemeldeter Nutzer
Meine Cousine schwört auf Trennkost. Macht das Sinn? Hat das jemand von euch schon ausprobiert?
Abgemeldeter Nutzer
Da mir das Prinzip zu "streng" ist, habe ich's bisher nicht mit Trennkost versucht, kenne aber auch Leute, die meinen, sie hätten durch Trennkost abgenommen.
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
Registriert seit 2015
812 Kommentare geschrieben | 83 in der Gruppe Presserundschau
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Alles interessante Diskussionen zu einem täglichen Problem. Es gibt schon ungezählte Abnehmverfahren,
die alle im Endeffekt nicht zielführend sind.
1) Es wird nur dann gegessen, wenn wir wirklich hungrig sind ! Allso nicht zu festgelegten Zeiten.
2) Obst und Gemüse und auch Fleisch dürfen nicht fehlen.
3) Wichtiger Grundsatz : F D H "Friß Die Hälfte" und ihr werdet sehen, wie die Pfunde purzeln.
4) Nach jeder Diät folgt der Umkehrprozeß. Am Ende sind mehr Kilo drauf als zu Beginn der Diät. Jo-Jo- Effekt.Die Schwankungen bei mir waren: -25 Kilo dann +30 Kilo und jetzt -25 Kilo. Das nach der Schild-
drüsen - OP. Diese wurde zu 80% entfernt.
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LgE
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Freddy ,
wenn dein Gewicht um + bzw. - 25 kg schwankt, wieviel war dann bisher dein Höchstgewicht?
Will gern glauben, dass FDH was bringt, allerdings ist meiner Ansicht nach auch wichtig, WAS man isst oder WAS eben nicht.
Bin im übrigen nicht unbedingt ein Fleischbefürworter.
Andere Länder bauen bereits in der Kindererziehung darauf, nur drei- oder viermal am Tag zu festgelegten Zeiten zu essen, damit zwischendurch garantiert nicht geknabbert wird. Ist wahrscheinlich auch nicht schlecht, zumal viele Leute meiner Meinung nach Schwierigkeiten haben zu unterscheiden, wann sie wirklich Hunger haben und wann sie nur aus Frust essen.
Außerdem: Wer regelmäßig viel isst, hat auch generell mehr Hunger. Irgendwann passt sich der Magen an die Mengen an und will dann gefüllt werden.
LG
Loreley
Abgemeldeter Nutzer
Statt FDH vielleicht auch mehr Bewegung?
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Babybaer1 ,
vielleicht hätten Sie Lust, uns in dieser Diskussion zu erzählen, wie Sie es geschafft haben, 80 kg abzunehmen?
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
80 Kilo?
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
Registriert seit 2015
812 Kommentare geschrieben | 83 in der Gruppe Presserundschau
17 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Hallo nana68 und Loreley,
Mein höchstes "Kampfgewicht" war 135 Kilo auf 184 cm verteilt. Die Aktion FDH muß in Verbindung mit
mehr Bewegung verstanden werden. Von allein passiert nichts.
Deinen Ausführungen zum Ende des Artikel stimme ich vorbehaltlos zu !
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LgE
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Hallo,
hier ist ein Artikel aus dem Spiegel über eine neue Studie mit dem Thema Ernährungsgewohnheiten und Gewicht:
"Studie zu Ernährungsgewohnheiten: Essen, essen, essen
Während sie wach sind, beschäftigen sich US-Amerikaner einen großen Teil ihrer Zeit mit Essen. Zu dieser Erkenntnis kamen Shubroz Gill und Satchidananda Panda vom kalifornischen Salk Institut für Biologische Studien, als sie das Essverhalten von 300 gesunden Erwachsenen auswerteten. Mit der Studie wollten die Forscher herausfinden, ob die Zeitspanne zwischen erster und letzter Mahlzeit am Tag das Körpergewicht beeinflusst.
Für derartige Untersuchungen sind Wissenschaftler meist auf Fragebögen angewiesen, in denen die Teilnehmer freiwillig über ihre Essgewohnheiten Auskunft geben. Diese Angaben sind aber oft wenig verlässlich, weil kleine Mahlzeiten häufig vergessen werden. Gill und Panda wählten deshalb einen anderen Ansatz: Die Versuchspersonen sollten ihnen mittels einer eigens programmierten App Bilder von allen verzehrten Mahlzeiten und Snacks schicken.
Das klappte offenbar besser, als die Forscher erwartet hatten. "Eine erfreuliche Überraschung war, wie schnell die Teilnehmer sich daran gewöhnten, von allem, was sie aßen oder tranken, ein Bild aufzunehmen", sagt Gill. "Das ist ein Beispiel für eine neue Art von Untersuchungen, die die massive Verbreitung von Smartphones ermöglicht hat."
Schokolade um zehn Uhr morgens
Die meisten Teilnehmer hatten vorab angegeben, vor allem zu den drei Hauptmahlzeiten morgens, mittags und abends zu speisen. Von den Bildern gewannen die Forscher einen ganz anderen Eindruck. Tatsächlich aßen viele Versuchspersonen sehr unregelmäßig und griffen häufig zu Snacks. Jedes vierte Essen nahmen sie nicht einmal eineinhalb Stunden nach der letzten Mahlzeit ein, wie Gill und Panda im Fachjournal "Cell Metabolism" berichten. Die ersten Bilder von Schokolade und Süßigkeiten gingen schon um zehn Uhr morgens ein.
Insgesamt verzehrten die Beteiligten aber nur ein Viertel ihres täglichen Kalorienbedarfs vor dem Mittag. Mehr als ein Drittel entfiel auf die Stunden nach sechs Uhr abends. Bei der Hälfte der Versuchspersonen verteilte sich die Nahrungsaufnahme auf einen Zeitraum von rund 15 Stunden.
Diese lange Zeitspanne könnte Folgen für die Gesundheit der Betroffenen haben, vermuteten die Wissenschaftler. Sie hatten den Verdacht, dass über den ganzen Tag verteilte Essenszeiten die innere Stoffwechseluhr durcheinander bringen könnten. Eine frühere Studie an Mäusen hatte bereits gezeigt, dass eine längere Essenspause während der Nacht Gewichtsprobleme verbessern kann, selbst wenn die Menge der aufgenommenen Nahrung sich nicht ändert.
Längere Pause, weniger Kalorien
Die Studienautoren wollten wissen, ob das auch bei Menschen der Fall ist. Sie baten deshalb acht Versuchspersonen, die alle übergewichtig waren und täglich über mindestens 14 Stunden verteilt aßen, nur noch über zehn bis zwölf Stunden hinweg Nahrung zu sich nehmen. Tatsächlich verloren die Betroffenen innerhalb von 16 Wochen im Durchschnitt knapp mehr als drei Kilogramm Gewicht.
Das dürfte nicht zuletzt daran gelegen haben, dass die Menschen infolge des Verzichts insgesamt weniger Kalorien aufnahmen. Wie stark sich die kürzere Essenszeit auswirkte, muss sich also noch zeigen.
Gill und Panda folgern: Die Zeit für die tägliche Nahrungszufuhr zu begrenzen, könnte ein einfaches Mittel zum Abnehmen sein. Mit mehr Testpersonen könnten sie ihre Vermutung genauer erforschen, hoffen sie. Auf den Mitternachtssnack zu verzichten, ist bis dahin aber bestimmt eine gute Idee."
Quelle: spiegel.de