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Asthma und Kinder
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Ich versuch's nochmal...
Abgemeldeter Nutzer
Mich interessierts - mein Sohn ist 13 und aufgrund von Allergien ab dem Frühjahr immer wieder nach Anstrengung mit Asthma konfrontiert. Er bekommt schwer Luft, sein Gaumen ist geschwollen oder überempfindlich. Vor 2 Jahren hat er vom Lungenfacharzt befristet Montelucast verschrieben bekommen, ein Inhalationsgerät verwenden wir ebenfalls. Ich hab nach einem Hinweis heute Curcuma und Weihrauch Präparate bestellt. Hat wer Erfahrungen mit der Einnahme von Curcuma und Weihrauch als Unterstützung bei Asthma (vor allem in dem Alter von ab 13) und gibt es weitere Erfahrungen, dir mir helfen, als Vater nicht das Gefühl zu haben, jetzt etwas zu verabsäumen, was in den späteren Jahren nicht mehr reparabel ist.
LG Lucas
Abgemeldeter Nutzer
Hallo lucasg
habe kein Kind mit Asthma, aber hatte selbst Asthma (wenn ich die Allergene vermeide, geht's...) und eine Bekannte, deren Tochter (8 Jahre) schon von klein auf Asthma hat.
Ich würde mit Asthma auf Haustiere verzichten, v. a. auf solche, die Haare haben. Katzen können Asthma ganz schön verschlimmern oder sogar erst verursachen.
Ansonsten nur so Dinge, die du sicher schon durchführst und weißt: Das Kind sollte nicht in einer Umgebung aufwachsen, in der geraucht wird. Meine Bekannte hält sich leider gar nicht daran. Da raucht die ganze Familie in der Wohnung (Katze haben sie sich jetzt übrigens auch zugelegt) und die kleine braucht alle zwei Monate den Notarzt...
Hast du mit deinem Arzt über Kurkuma und Weihrauch geredet?
Selbst herumtherapieren würde ich nicht.
Meine Nichte hatte viel Bronchitis, als sie klein war. Der Arzt befürchtete damals, daraus würde sich Asthma entwickeln, wenn die Bronchitis zu oft auftritt. Inhalationen ließ sich die Kleine aber nicht gefallen. Er verschrieb dann irgendwann Kortisontabletten, damit die Bronchitis schnell abklang.
Ich nehme an, die Inhalation ist im Alter von 13 kein Problem mehr. Da machen die Kids so etwas mit. Meine Nichte war damals etwa 2 Jahre und akzeptierte das überhaupt nicht.
Was löst bei deinem Sohn Asthma aus? Wart ihr schon auf einer Asthmaschulung?
LG
Loreley
Abgemeldeter Nutzer
Wer möchte sich noch austauschen?
Abgemeldeter Nutzer
@Loreley
Hallo Loreley,
danke für Dein Schreiben - mit dem Arzt hab ich noch nicht gesprochen, werde ich aber machen, hast natürlich recht. Inhaliert wird und ist kein Problem, aber über eine Asthmaschulung muss ich mich erst informieren, wusste davon noch nichts....
Hausstaub und Gräserpollen sind die Hauptauslöser.
Liebe Grüße
Lucas
Abgemeldeter Nutzer
Hallo lucasg
ja, soweit ich weiß, gibt es für Kinder und ihre Eltern Asthmaschulungen.
Bei einer Hausstauballergie solltest du auch darauf achten, was für Böden ihr zu Hause habt, und auch die Wahl des richtigen Staubsaugers kann wichtig sein.
Manche pusten den Staub ja etwas feiner wieder raus. Das vertrage ich z. B. gar nicht. Gibt mittlerweile spezielle Staubsauger für Allergiker, sind teurer, aber die Investition lohnt sich.
Habt ihr's wegen der Gräserpollen schon mal mit einer Desensibilisierung probiert bzw. hast du den Arzt mal darauf angesprochen?
LG
Loreley
Abgemeldeter Nutzer
Habe gerade gesehen, Andrea
hat zu Asthmaschulungen ein eigenes Thema eingestellt. Hat sich allerdings noch keiner dazu ausgetauscht:
Schönes Wochenende!
Loreley
Abgemeldeter Nutzer
Wer von euch hat ein Kind, das an Asthma erkrankt ist?
DorotheaW
Community ManagerinGuter Ratgeber
DorotheaW
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 14.02.21 um 13:28
Registriert seit 2019
384 Kommentare geschrieben | 12 im Asthma-Forum
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Guter Ratgeber
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Hallo!
Asthma ist die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern. Epidemiologische Studien zeigen, dass die Exposition gegenüber Luftschadstoffen das Erkrankungsrisiko erhöht.
Bis zu 11% aller Asthmaerkrankungen im Kindesalter könnten jedes Jahr in Europa verhindert werden, wenn die Länder die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Feinstaub (PM2,5) festgelegten Grenzwerte einhalten würden. Bei einer radikalen Absenkung der Werte könnte nach Berechnungen im European Respiratory Journal die Zahl der Neuerkrankungen sogar um 33% gesenkt werden.
Quelle: Ärzteblatt
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht, wenn ihr z.B. mit euren Kindern von der Stadt aufs Land umgezogen seid?
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Dorothea / Community Managerin
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Wenn nicht ihr von Asthma betroffen seid, sondern eure Kinder oder z. B. auch Enkel, könnt ihr euch hier zu Themen austauschen, die speziell auf diese Situation zutreffen.
Mit welchen Schwierigkeiten, Problemen seid ihr konfrontiert? Wie fühlt ihr euch von den Ärzten unterstützt? Was vermeidet ihr? Wie klappt es mit dem Asthmaspray? Wie alt ist euer Kind? etc.
Wünsche euch einen guten Austausch!
Andrea