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Krebs: Mangelernährung verhindern
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LUISA-MARIE
LUISA-MARIE
Zuletzt aktiv am 05.10.24 um 16:05
Registriert seit 2016
2 Kommentare geschrieben | 1 im Krebs-Forum
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also ich hatte das erstemal krebs mit 11 jahren einen gehirntumor der konnte nicht entfernt werden da er vieles zerstört hätte da wäre ich ein krüppel geworden da habe ich chemo und bestrahlung bekommen und ich habe keinen ernährungsberater gehabt sondern habe mich von mir aus anderst ernährt und mit 40 habe ich dann brustkrebs bekommen wieder bösartig mit entnahme der linken brust und dem wächterknoten ich habe keinerlei therapien gemacht und es geht mir gut ernähren tu ich mich gesund lese viel was ich essen soll und halte mein gewicht mal 1 kg mehr mal weniger und ich bewege mich viel an der luft so gut es geht habe gleichgewichtsprobleme von meinem ersten tumor muste mir viel anhören trink doch nicht schon so früh oder du bist ja nicht normal dabei bin ich vielen ein stück voraus mfg.lisa-marie
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Danke für deinen Beitrag, @LUISA-MARIE
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Zuletzt aktiv am 13.09.22 um 21:04
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Hallo ihr Lieben,
ich bin 2014 an Brustkrebs mit Knochenmetastasen erkrankt. Seither ernähre ich mich viel bewusster und gesünder und bewege mich auch sehr viel. Zweimal in der Woche gehe ich zum Sport und dreimal die Woche walke ich. Aber trotzdem nehme ich am Bauch nicht ab. Vor meiner Erkrankung habe ich ein normales Gewicht gehabt. Aber nun wiege ich immer so um die 78 - 80 kg bei einer Körpergrösse von 1,70m. Das sind mir 10 kg zu viel. Ich möchte gern wieder mein Wunschgewicht von ca. 68 kg haben. Wer von Euch kann mir ein paar gute Tipps geben so ca. 10 kg abzunehmen?
Viele liebe Grüße von Andrea
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Andrea Voß
Abgemeldeter Nutzer
Hallo @zeichnerin ,
ich habe mir erlaubt, aus deiner Frage ein neues Thema zu machen.
Hoffe, das ist in Ordnung für dich. Du findest es hier:
LG
zeichnerin
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Zuletzt aktiv am 13.09.22 um 21:04
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Hallo Andrea,
vielen Dank es ist völlig in Ordnung, dass Du dieses Thema weiter in die Runde gegeben hast. Ich finde dieses Thema auch sehr wichtig. Wir können hier auf dieser Plattform sicherlich alle eine ganze Menge voneinander lernen. Ich freue mich sehr auf einen guten Austausch mit anderen Erkrankten, die auch gern ihr Wunschgewicht wieder erreichen möchten, ohne dabei die Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Ich wünsche allen hier einen schönen Abend. Liebe Grüße von Andrea
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Andrea Voß
Bianca.J
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Bianca.J
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 09:10
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2.146 Kommentare geschrieben | 47 im Krebs-Forum
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Liebe Mitglieder,
wie ernährt ihr euch, um Mangelernährung vorzubeugen? Achtet ihr auf die Kalorien und Kohlehydratzufuhr sowie auf Mineralstoffe und Vitamine?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Ungefähr jeder fünfte Krebspatient stirbt nicht an der direkten Folge seines Tumorleidens, sondern aufgrund von Mangelernährung und der sich daraus ergebenden Abmagerung.
Zwischen dem Ausmaß der Mangelernährung und der Reduzierung der Überlebenszeit besteht ein direkter Zusammenhang.
Ein Verlust an Gewicht ist sogar ein besserer Vorhersagefaktor für die Überlebenszeit von Krebspatienten als das Tumorstadium oder die feingewebliche Untersuchung.
Muskelmasse, die einmal verloren ist, ist sehr schwer wiederzugewinnen. Bei Krebspatienten sollten daher möglichst früh ernährungstherapeutische Maßnahmen erfolgen.
So ist es wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr an Proteinen und ein ausgewogenes Bewegungsprogramm zu achten.
Krebszellen besitzen einen eigenen Stoffwechsel und nutzen v. a. Kohlenhydrate zu ihrer Energiegewinnung. Sie vergären Kohlenhydrate (Zuckerstoffe), so dass Milchsäure entsteht, welche es dem Krebs wiederum erleichtert, sich zu verbreiten und zu Metastasen zu bilden.
Eine kohlenhydratbetonte Ernährung "füttert" daher den Tumor, während gleichzeitig die Auszehrung des Körpers fortschreitet.
Es heißt, dass man durch eine deutliche Verminderung der Kohlenhydrate dem Tumor zumindest teilweise den Nährboden entziehen kann.
Durch eine Erhöhung der Eiweiß- und Fettzufuhr sollen dagegen nur gesunde Zellen ernährt werden, da der Tumor weder Protein noch Fett zur Energiegewinnung durch Gärung verwenden kann.
Tumorzellen, die Kohlenhydrate vergären, sollen außerdem Chemotherapie sowie Strahlentherapie gegenüber unempfindlich sein.
Wie haltet ihr es mit der Ernährung?
Werdet ihr von einer Diätassistentin oder einer Ernährungsmedizinerin betreut?
Wurde euch diese Betreuung im Krankenhaus/von eurem behandelnden Arzt... empfohlen bzw. nahegelegt?
Achtet ihr auf eine hohe Eiweißzufuhr? Reduziert ihr die Menge an Kohlenhydraten, die ihr zu euch nehmt?
Gelingt es euch, euer Gewicht und eure Muskelmasse zu halten?
Für mehr Informationen:
Welche Ernährung bei Krebs sinnvoll ist
LG