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Die Rolle von Angehörigen bei der diabetischen Nierenerkrankung
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Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 13:29
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hallo und guten Tag, bisher habe ich keine Einschränkungen wegen der Nierenerkrankung. Die Medikamente wegen den Herzrhythmusstörungen wurden umgestellt. Aber ich muss ja die Schilddrüsentabletten nehmen, die diese Herzrhythmusstörung auslösen. Das Bisoprolol wurde gesenkt und das Ramipril erhöht.
Ich esse bewusster, weniger Fleisch und Wurst. Weniger Kohlehydrate. Aber eine Diät muss ich, laut dem Nephrologen, nicht machen.
Aber ich bin so ein Mensch, der die Angehörigen nicht mit einbezieht, so lange es nicht nötig ist. Die wissen, dass ich Diabetes-Risiko-Patient bin und mehr nicht.
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Danke für deine Antwort!
Was für Schilddrüsentabletten nimmst du, Manuela56
Abgemeldeter Nutzer
Ciao,
versuche auch meine Frau so wenig wie möglich zu belasten.
Aber die Situation belastet sie natürlich trotzdem sehr.
Man weiß ja nicht, wie es mit mir weitergeht.
Allein möchte ich mit der Krankheit nicht sein.
Abgemeldeter Nutzer
Hallihallo!
Bist du sicher dass die richtig eingestelt sind wenn du davon Herzprobleme bekomst Manuela56
Wird das bei dir regelmäsig kontroliert?
Gruß vom
Jonas
Manuela56
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Manuela56
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Hallo Jonas, da ich ja alle 3 Monate an einem Diabetikersprogramm teilnehme, werden die Schild-
drüsenwerte auch gleich mitgemacht. Ich war beim Kardiologen, war alles o.k. Ich nehme zur Zeit
L-Thyroxin 112, je nach Wert geht es hoch oder runter mit der Dosierung. Ich nehme die
aber schon über 10 Jahre. Und alternativ gibt es keine Lösung.
Abgemeldeter Nutzer
Wer möchte sich noch austauschen?
Abgemeldeter Nutzer
Wurst esse ich gar nicht, Fleisch auch sehr wenig. Ab und zu Hühnchen, noch seltener Schwein.
Abgemeldeter Nutzer
Mit den Nieren habe ich bisher nicht zu tun.
Meinen Diabetes habe ich ja auch noch nicht so lange.
Meine Akromegalie ist schon Belastung genug für die Beziehung...
Natürlich ist es schön, wenn Familie und Freunde auch dann zu einem stehen, wenn man krank ist und es einem nicht so gut geht.
Abgemeldeter Nutzer
Interessiert euch das Thema,
@Günni55
@Heike2003
@meekakr
@littlebadwitch
Abgemeldeter Nutzer
Danke für die Antwort @Manuela56
Vieleicht würdest du Levothyrox besser vertragen?
Wäre so eine Alternative glaube ich. Bin aber natürlich kein Arzt.
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Falls ihr von der diabetischen Nierenerkrankung betroffen seid, welche Rolle haben eure Familie und Freunde seit der Diagnose bei der Bewältigung des Alltags mit der Krankheit gespielt?
Haltet ihr es für wichtig, von Freunden und Familie Hilfe zu bekommen?
Falls ihr jemanden kennt, der von der diabetischen Nierenerkrankung betroffen ist, wie habt ihr ihm bzw. ihr dabei geholfen, seit der Diagnose mit seiner/ihrer Krankheit umzugehen?
Denkt ihr, dass es wichtig ist, da zu sein, um dem Patienten zu helfen?
Falls ihr jemanden mit einer diabetischen Nierenerkrankung betreut, inwieweit hat sich die Krankheit des Patienten auf euer tägliches Leben ausgewirkt?
Wünsche euch einen guten Austausch!
LG