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- 7 Punkte, warum ihr ein Haustier haben solltet
7 Punkte, warum ihr ein Haustier haben solltet
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Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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@stricki
Hallo stricki,
das glaube ich Dir gerne, der ist bestimmt total lieb und schmust auch gerne mit Dir :-)
Liebe Grüße
Karin
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Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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@catmam
Hallo catmam,
schade, das gif-Bild leider so klein ist, das kann man nicht vergrößern, wenn man drauf klickt... Hast Du nicht mal ein größeres Foto im jpg-Format? Würde gerne mal Deine vier Süßen sehen :-)
LG
Karin
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stricki
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stricki
Zuletzt aktiv am 17.01.22 um 05:26
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Was viel wichtiger ist " er ist immer da und ist meiner nicht überdrüssig" und ja man kann toll mit ihm schmusen
LG Ralf
catmam
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@Karin66
Hallo Karin,
ich hoffe, du kannst diese Bilder sehen, bzw. vergrößern. Also links ist meine Große, das ist Prinzessin Pia, dann kommt Gipsy, der Älteste von den 4, im Arm schläft Charlie und der schaut auch so neugierig und das letzte Einzelfoto ist meine Prinzessin Mimmi, danach kommt das Foto wo alle 4 drauf sind. Vielleicht kannst du das letzte nicht vergrößern, weil mir das meine Freundin geschickt hat, die hat das Foto gemacht.
Liebe Grüße
Elke
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Ohne Katzenhaare ist man nicht richtig angezogen :)
Karin66
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Hallo Elke,
ja, vielen Dank, jetzt konnte ich mir Deine Süßen mal richtig schön groß anschauen :-) Die sind ja wirklich alle total süß, eine schöner als die andere! Da kann ich schon verstehen, dass Du so an Ihnen hängst - die würde ich sicher auch nicht mehr missen wollen. Und um so schöner dass die Kleinen sich mit den Älteren so gut vertragen. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß mit den Vieren - auf dass sie möglichst alt werden mögen! (Die letzte Katze meiner Freundin wurde etwa 16 Jahre alt...)
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Karin
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catmam
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Zuletzt aktiv am 17.08.24 um 21:08
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@Karin66
Hallo Karin,
ich hab mal ein bisschen in meiner Fotobox gekramt und wollte mal ein paar ältere Fotos beisteuern. Auf den meisten Fotos ist ein grau-getigerter Kater zu sehen, das war mein Charlie, mein Seelenkater. Und weil der kleine Kerl, der vor kurzem bei mir eingezogen ist, so wahnsinnig viel Ähnlichkeit mit der Art und dem Wesen von meinem Seelenkater hat, hab ich auch ihn Charlie genannt, obwohl ich eigentlich niemals mehr einem Kater diesen Namen geben wollte, eben weil mein Charlie wirklich etwas besonderes war. Er wurde damals von meiner Freundin und deren schwarzem Schäfi in einem Tümpel gefunden und gerettet und wie man auf den Fotos sehen kann, wurden die beiden beste Freunde. Leider leben beide nicht mehr. Mein Charlie durfte leider nur 5 Jahre alt werden, er hatte Krebs und ist am 29.12.2012 über die Regenbogenbrücke gegangen.
Mein Smokey, das ist der braune Kater auf den Fotos wurde 15 Jahre alt und ich habe ihn schweren Herzens wegen Arthrose und weil er die Schmerztabletten nicht vertragen hat, 2 Tage vor seinem 15. Geburtstag ziehen lassen. Und nachdem der kleine Gipsy dann alleine war und sich allein nicht wohl gefühlt hat, hab ich meine Pia dazu geholt und vor kurzem eben noch die beiden Kleinen.
Du siehst, in meinem Leben dreht sich alles um meine Fellnasen, ohne die ich nicht leben könnte.
Ach ja, der weiße Schäfi war von meiner Ex-Schwägerin, der leider auch nicht mehr lebt. Die beiden Hunde ohne mein Kater im Garten - so etwas gab es nicht. Wo die beiden waren, da war auch er. Das war eine wunderbare Zeit damals, die ich immer noch sehr vermisse.
Ich will mich aber nicht beklagen, ich hatte eine wunderbare Zeit mit den Tieren und will keine Minute davon missen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Elke
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Karin66
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Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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Hallo Elke,
das glaube ich Dir gerne, dass Du etwa an Charlie so gehangen hast - wohl sicher auch, eben weil er so krank war und leider nicht alt geworden ist. Gerade dann ist solch eine Bindung noch viel tiefer, finde ich. Aber es ist auch schön zu hören, dass Du mit Smokey so viele gemeinsame, gute Jahre hattest.
Ich hatte bisher in meinem Leben eher als Kind meine ganzen Haustiere, da wären zunächst erst mal mein geliebter Ottokar zu nennen, ein braun-schwarz-weiß geschecktes Meerschweinchen, das sich leider damals am Kohl überfressen hat und dadurch einging. Dann hatte ich mehrere Wellensittiche, alle hießen sie Jocky, an denen ich auch sehr gehangen habe und von denen ich vor allem mit dem letzten sehr viele Kunststückchen einüben konnte.
Am meisten habe ich aber meinen bisher ersten und einzigen Hund namens Irko geliebt, ein Zwergpudel, der damals total krank zu uns kam - lt. Züchter sollte er schon eine Wurmkur gehabt haben, was aber nicht stimmte - so dass wir am Anfang ein kleines Vermögen beim Tierarzt gelassen haben, um ihn wieder auf die Beine zu bekommen. Ich habe ihn heiß und innig geliebt, bin mit ihm quasi aufgewachsen. Mit 13 Jahren mussten wir ihn dann damals leider schweren Herzens einschläfern lassen, weil er zum einen einen Herzinfarkt hatte und zudem so voller Tumoren war, dass er sich nur noch gequält hätte. Und danach wollte ich erst mal keinen Hund mehr haben, weil es mich zu sehr geschmerzt hätte, immer an Irko denken zu müssen...
Insofern finde ich es toll, dass Du immer Katzen hattest und Dich vor allen so liebevoll um sie kümmern kannst. Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude mit ihnen!
Liebe Grüße
Karin
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catmam
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Zuletzt aktiv am 17.08.24 um 21:08
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@Karin66
Hallo Karin,
ach ja, in einer Wohnung von 4 Miezen mitwohnen zu dürfen, ist schon was herrliches. Vor allem wenn man sich ab und zu nach etwas Schlaf in der Nacht sehnt Mit meinen beiden Älteren war das eigentlich kein Problem, wir hatten unseren totalen Rythmus gefunden. Pia war meist schon eher im Bett als ich, genauso wie Gipsy. Aber die Kleinen machen die Nacht zum Tag und fangen meist so gegen 23.00 Uhr an, so richtig munter zu werden. Und sie kommen auch immer besser auf Schränke, Kommoden und dergleichen hoch. Es ist also zur Zeit etwas mehr als unruhig bei mir. Das triste Wetter legt sich sonst immer etwas auf mein Gemüt. Aber wenn ich diesen Terrorzwergen zusehe, dann muss ich schmunzeln. Also eine bessere Aufmunterung kann ich mir nicht vorstellen. Die Süßen sind besser als Vitamin B und Sonnenschein zusammen.
Liebe Grüße
Elke
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Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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Hallo Elke,
dann geht es bei Dir ja im Moment so richtig turbulent zu. Finde ich aber guit, dass die beiden Kleinen Dich so ablenken, da kommst Du wenigstens nicht auf dumme Gedanken :-) Und die werden auch noch ruhiger werden - lass sie erst mal ein gewisses Alter erreicht haben, dann kommt das automatisch. Ich wünsche Dir noch viel Spaß mit Deinen Miezen!
Liebe Grüße und gute Nacht,
Karin
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@catmam
Hallo, wie geht es denn den Kätzchen inzwischen? ;)
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Hallo!
Haustiere tun gut!
1. Tierbesitzer sind aktiver.
V. a. ein Hund zwingt seinen Besitzer vor die Tür zu gehen. Aber auch wer reitet oder sich im eigenen Garten Hühner hält, kommt regelmäßig an die frische Luft.
2. Wer ein Tier hat, bewegt sich.
Dies gilt ganz besonders für Personen, die sich einen Hund zugelegt haben. Ein Hund braucht seinen täglichen Spaziergang, egal ob die Sonne scheint oder es stürmt und schneit. Laut amerikanischen Wissenschaftlern erreicht man mit zweieinhalb Stunden Bewegung einen positiven Effekt für das Herz-Kreislauf-System. Ein Hundebesitzer kommt auf wesentlich mehr!
3. Tiere beruhigen.
Ein Tier hilft, Blutdruck und Herzfrequenz des Menschen zu senken. Dies klappt im Übrigen sogar bei Fischen, also nicht nur bei Tieren, wie Katzen, Kaninchen oder Hunden, die man streicheln kann.
4. Tierbesitzer bekommen schneller Kontakt.
Wer ein Tier besitzt, kommt schneller mit seinen Mitmenschen ins Gespräch - sei es beim Spaziergang mit dem Hund oder bei Gesprächen über die eigene Katze. In Seniorenheimen z. B. bekommen ältere Menschen mit einem Tier (dies kann beispielsweise auch ein Wellensittich oder eine Maus sein), öfter Besuch von ihren Zimmernachbarn. Ein Tier schafft Gesprächsstoff und liefert einen Vorwand, um mit dem anderen in Kontakt zu treten!
5. Ein Tier hebt die Stimmung.
Regelmäßige Bewegung, Streicheleinheiten und verstärkte Kontake zu seinen Mitmenschen sind für die Stimmung gut. Mit einem Tier ist der Mensch glücklicher!
6. Wer ein Tier hat, fühlt sich gebraucht.
Tiere geben dem Menschen das Gefühl gebraucht zu werden. Man versorgt sie mit Futter und Wasser, man hält ihren Stall/ihr Käfig... sauber und freut sich, wenn die Katze beim Streicheln schnurrt. Tiere können damit beim Auszug der Kinder, bei der Trennung vom Partner, beim Eintritt in das Rentenalter... ein Vakuum füllen.
7. Tiere helfen über Traurigkeit hinweg.
Tieren kann man alles erzählen und allein das Berühren eines Tieres kann beruhigen.
LG
Andrea
PS: Habt ihr ein Haustier? Warum bzw. warum nicht? Erzählt uns doch etwas über euer Tier und stellt ein Foto von eurem Tier ein!