- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Forum Brustkrebs
- Behandlung von Brustkrebs
- Antihormontherapie und Brustkrebs
Patienten Brustkrebs
Antihormontherapie und Brustkrebs
- 516 Ansichten
- 8 Mal unterstützt
- 49 Kommentare
Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehen
Sonnenblume
Guter Ratgeber
Sonnenblume
Zuletzt aktiv am 02.05.24 um 20:05
Registriert seit 2016
123 Kommentare geschrieben | 62 im Brustkrebs-Forum
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo,
ich bekam zwei Jahre Zoladex. Tamoxifen nahm ich sieben Jahre danach Anastrozol von 2013 bis heute und es geht noch weiter. Zometa bekam ich die ersten zwei Jahre alle drei Monate, danach alle sechs Monate ( also seit 2006). Im Moment mache ich eine Pause wegen meiner Knie O.P. und wegen Kiefer und Zahnproblemen.Die Nebenwirkungen sind bei mir extrem, vor allem Gelenkschmerzen, erschöpft, müde, Schlafstörungen und Depressionen. Capecitabin nehme ich seit 2010 ( wegen Metastasen an der Leber) wielange kann keiner sagen...
Lg.
Abgemeldeter Nutzer
Hängen die Kiefer- und Zahnprobleme sowie die Knie-OP auch mit deiner Krebstherapie zusammen, Sonnenblume ?
LG
Loreley
Sonnenblume
Guter Ratgeber
Sonnenblume
Zuletzt aktiv am 02.05.24 um 20:05
Registriert seit 2016
123 Kommentare geschrieben | 62 im Brustkrebs-Forum
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Ja die Kiefer und Zahnprobleme kommen von dem Medikament Zometa. Mit dem Knie weiß keiner so genau. Mein Onkologe sagt, dass kommt von der Chemo die ich seit fünf Jahren mache. Ich hatte eine Stammzellen O.P. am Knie und mein Körper hat sie abgestoßen. Die O.P. hat mir gar nichts gebracht. Jetzt im Moment kann ich noch schlechter laufen, wie vor der O.P.
Lg. Sonnenblume
Abgemeldeter Nutzer
Wir führen gerade eine Befragung zum Thema "Brustkrebs und Antihormontherapie" durch.
Mehr Infos dazu findet ihr hier:
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Wir suchen noch mindestens acht Brustkrebspatientinnen unter 45 Jahren, die aktuell eine Antihormontherapie bekommen oder eine in der Vergangenheit bekommen haben.
Ziel ist es, die Antihormontherapie so zu verbessern, dass sie für die Betroffenen verträglicher ist.
Weitere Informationen dazu findet ihr hier:
Solltet dies nicht euer Fall sein, vielleicht habt ihr ja dann auch eine Freundin, Verwandte, Bekannte... in dem Alter, die mit einer etwa zwanzigminütigen Online-Befragung zum medizinischen Fortschritt beitragen möchte.
Danke euch ganz herzlich für die Mithilfe!
LG
Andrea
Gabi1975
Gabi1975
Zuletzt aktiv am 13.02.21 um 17:59
Registriert seit 2016
11 Kommentare geschrieben | 11 im Brustkrebs-Forum
Rewards
-
Teilnehmer/in
Ich nehme seit 2008 Tamoxifen und kam mit 32 Jahren in die Wechseljahre. hitzewallungen und Stimmungsschwankungen/Depressionen, Gewichtszunahme und das heftigste sind die Knochen und Gelenkschmerzen, auch heute noch, obwohl mein Arzt damals sagte, es liesse nach.
Abgemeldeter Nutzer
Gabi1975
Gabi1975
Zuletzt aktiv am 13.02.21 um 17:59
Registriert seit 2016
11 Kommentare geschrieben | 11 im Brustkrebs-Forum
Rewards
-
Teilnehmer/in
Hallo Andrea, ja ich habe schon an der Befragung teilgenommen.
LG Gabi
Abgemeldeter Nutzer
Vielen Dank!
Abgemeldeter Nutzer
Wen interessiert das Thema noch?
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Die Mitglieder kommentieren ebenfalls...
Artikel zum Entdecken...
17.10.22 | Rechte und Vorgehen
Brustkrebs: Wie sieht die Betreuung nach der Erkrankung aus?
20.12.21 | Ratschläge
Selbstabtastung: eine Möglichkeit zur Früherkennung von Brustkrebs
23.10.21 | Aktualitäten
16.11.16 | Patientengeschichten
26.07.16 | Aktualitäten
02.05.17 | Patientengeschichten
13.04.18 | Patientengeschichten
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Antihormone können auch kleinste Tumorabsiedelungen bekämpfen. Ähnlich wie eine Chemotherapie wirkt eine Antihormontherapie im ganzen Körper.
Durch eine antihormonelle Therapie werden Rezeptoren blockiert, an denen sich sonst Östrogene andocken und ihre negative Wirkung entfalten.
Wie sind eure Erfahrungen mit einer antihormonellen Therapie?
Welche Medikamente bekommt ihr und wie verträglich sind sie für euch?
Wünsche euch einen guten Austausch!
LG
Andrea