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Patienten Brustkrebs
Was belastet euch am Leben mit Brustkrebs am meisten?
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roterose51
Guter Ratgeber
roterose51
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mich belastet es sehr, dass immer die 10% restrisiko noch vorhanden sind, man soll sich keine gedanken deswegen machen,sagt mir jeder arzt,................aber, sie nie vergessen,
wenn ich dann die narben betrachte, steht wieder alles sofort vor mir,
vielleicht wird es mit den jahren besser
lg ROTE ROSE
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roterose51
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apatchi
apatchi
Zuletzt aktiv am 16.03.23 um 22:18
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@roterose51 denke, dies kann nur jemand nachvollziehen den es selbst betrifft.
Versuche dass beste daraus zu machen und weist damit aber auch wie kostbar das Leben ist.
Ein guter Partner an deiner Seite hilft viel wird aber dich nicht vergessen lassen
fühle dich gedrückt, dass Leben geht weiter und schlimmeres gibt`s auch
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Giga80
Giga80
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Ich kann mir nicht vorstellen das es mit den Jahren besser wird
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apatchi
apatchi
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@Giga80 wird es auch nicht, die Gedanken kommen immer wieder und immer wieder bei geringsten Veränderungen wirst du sofort daran erinnert
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Giga80
Giga80
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Im August 2013 habe ich die Diagnose bekommen . 2 op's linke seite wurde abgenommen danach chemo und Bestrahlung und nun hoffen und beten das es nicht wiederkommt . Ich habe echt angst vor jeder Untersuchung
susanne0604
susanne0604
Zuletzt aktiv am 07.09.24 um 18:09
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belastend ist die situation dass sich niemand vorstellen kann wie besch.... es einem gehen kann und dann auch wenn man zurück kommt an den arbeitsplatz. ich wurde danach gemobbt u so hergestellt als hätte ich eh nix gehabt und nur simuliert, denn ich sah ja wieder normal aus u ausser den narben an der brust, die man ja nicht herzeigt, hat man ja nichts. so denken halt viele die einfach nur böse sind!
und weiters dass man die krankheit ja nicht los ist, sondern sie ist nur "stillgelegt" kann aber immer wieder kommen!
Abgemeldeter Nutzer
Kannst du das mit dem Mobben näher erklären, susanne0604 ? Was ist da genau vorgefallen? Wie haben sich deine Kollegen verhalten?
LG
Loreley
susanne0604
susanne0604
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meine kollegen haben mich schon mal garnicht richtig wahr genommen als ich wieder kam. man hatte mich in der zwischenzeit einem anderem kollegen zur sachbearbeitung zugeteilt ohne mich je zu fragen - ich war aber die ganze zeit in kontakt während der krankheit - mich in ein anderes büro verfrachtet, ebenfalls ohne zu fragen oder was zu sagen, viele redeten kaum mit mir, aber hinter mir, sie musterten mich von oben bis unten wenn ich die kaffeeküche kam.
es war ca 2 jahre vor meiner erkrankung ein kollege der magenkrebs hatte, leider verstorben und ich bekam das gefühl nicht los, als wollte man mir zu verstehen geben, ich kann ja garnichts gehabt haben, wenn ich wieder da bin und nicht gestorben bin.
man teilte mich zu blöden arbeiten ein, die ich noch garnicht in der lage war zu verrichten, wenn ich zum chef ging, dann sagte der macht euch das bitte selber aus.... so stand ich im regen und zum obersten chef wollte ich, trotzdem mir dieser gesagt hat, ich kann ihn auch bei der kleinsten kleinigkeit die gegen mich gerichtet ist, kontaktieren, nicht immer gleich "petzen" gehen.
jeder macht beim arbeiten mal einen fehler die fehler der anderen würden geflissentlich übersehen,a ber wehe ich machte einen, na das wurde ausgeschlachtet....
und so ging es halt weiter, kannst dir nun vorstellen wie schlimm das war, oder?
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Hallo!
Ich glaube, die Kollegen wissen einfach nicht, wie sie mit deiner Erkrankung umgehen sollen, susanne0604 . Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Hatte die letzten Jahre selbst mehrere Kollegen, die an Krebs erkrankt waren. Als sie wieder da waren, haben wir uns sehr wohl gefreut, aber wir wussten absolut nicht, wie wir damit umgehen sollten. Am besten nicht darüber reden oder uns im Gegenteil nach der Gesundheit erkundigen? Den Kollegen eher schonen und eher weniger Arbeit zuteilen als den anderen bzw. ihm/ihr weniger verantwortungsvolle Aufgaben übergeben, damit er/sie weniger belastet ist? etc.
Manche haben den Kontakt dann einfach vermieden, weil sie einfach gar nicht wussten, wie sie sich jetzt verhalten sollten. Klingt blöd, war und ist aber teilweise so.
Hast du's schon mal mit einem direkten Gespräch versucht? (Nicht mit dem Chef, sondern mit den entsprechenden Kollegen.)
Gruß
Verena
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