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Patienten Brustkrebs
Wie wurde der Brustkrebs bei euch entdeckt?
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Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
Bei mir ist es bei der Mammographie und Ultraschall festgestellt worden.
Abgemeldeter Nutzer
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LG
Andrea
roterose51
Guter Ratgeber
roterose51
Zuletzt aktiv am 29.01.18 um 18:01
Registriert seit 2015
38 Kommentare geschrieben | 23 im Brustkrebs-Forum
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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mir war es auch ein rätsel, dass er nichts gemerkt hat, ich hatte einen schnell wachsenden ,agressiven krebs,
mir ist es bis heute unerklärlich
lg rote rose
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roterose51
Abgemeldeter Nutzer
Bei einer Vorsprgemammographie in Juni2015.......tja Gewebsprobe und dann Teilentfernung
Abgemeldeter Nutzer
Ich habe zunächst seibst den Knoten ertastet. Nach mühsamen Versuchen einen Termin beim Gynokologen zu bekommen, trotz Angabe, dasich einen Knoten ertastet habe, war das sehr problematisch. Nach 4 Wochen endlich ein Termin. Meine Brust war schon stark vergrößert und ich hatte starke Schmerzen drinn, wurde ein Ultraschall gemacht , abetastet und es hieß " Kein Krebs! Nur irgendein harmloser Knoten" Zum Glück Zweitmeinung beimHausrzt geholt, ins Brustzentrum überwiesen worden, es wurde direkt eine Stanzbiopsie gemach und auch nochmal Mammografieund Ultraschall. Jetzt sind beide Brüste ab, es waren einige Krebsherde drinn und er war sehr aggresiv und hatte auch Metastasiert. Ich hatte schon Wasser im Brustkorb, das gezogen werden musste. Ich bekam auch dann eine dosisdichte Chemo, die abgeschwächt werden musste und keine Bestrahlung , wegen der Anstrengung. Ich hab nämlich eine Pleurokarzinose. Mir gehts dennoch gut und bis jetzt ist alles stabil. Aber bei meiner Mammografie 4 Monate zuvor, war alles negativ oder es ist nicht richtig ausgewertet worden, keine Ahnung. Vielleicht hätte ich nicht in so ein Mammamobil gehen sollen, sondern gleich in einBrustzentrum. Ich rate Frauen bei kleinstem Verdacht , gleich ins Brustzentrum zu gehen.
Abgemeldeter Nutzer
Ich dachte zuerst, mein rechter Brustwarze wächst oder sowas ähnliches da ich auch zugenommen habe. Nach ein paar Monate wurde es jedoch doppelt so groß, war sehr empfindlich, sah komisch aus, und tat etwas weh wenn ich einen BH trage. Ich ging dann zu meine Hausärztin und sie sah es sich an. Sie meinte jedoch es ist eine Pilzart, vielleicht vom falschem Waschmittel oder Duschgel oder da ich gerne schwimme, vom Wasser im Hallenbad. Sie gab mir dann eine Cortisonsalbe zum täglich eincremen. Es wurde jedoch nicht besser. Im gegenteil, die schmerzen wurde stärker und es sah aus als ob noch eine zweite Brustwarze daneben wachsen würde. Ich ging also nochmal zu meine Hausärztin und sie gab mir eine Überweisung für eine Sonographie. Der Arzt meinte jedoch nur, es sei alles in Ordnung, er kann nichts erkennen außer starke Fett- und Muskelgewebe und das ich schöne und gut geformte Brüste habe. Also, gab ich Ruhe und dachte nichts mehr dabei. Ich muss jedoch noch eines sagen, das ich vor 11 Jahren CML hatte. Somit Chemo und Bestrahlungen hatte ich bereits hinter mir. Seit da an bin ich bereits fast wie eine Hypochonder. Ich war dann ziemlich oft bei meine Ärztin. Nicht nur zu meinen normalen Kontrolluntersuchungen oder Nebenwirkungen der Chemo und Bestrahlung, sondern einfach bei fast jede Kleinigkeit. Deshalb, diesmal beruhigte ich mich und unterließ jeglicher weitere Arztbesuche. 1 Jahr verging und die schmerzen war schon fast unerträglich. Dann hatte ich einen alljährlichen Kontrolltermin bei mein Frauenarzt. Er erschrak, als er mein Blutverschmiertes Kleid sah. Durch den Schmerz trug ich damals keinen BH mehr und natürlich mein rechter Brustwarze hat sich auf dem Stoff aufgerieben. Er sah es sich an und eher ich mich versah, landete ich bereits im Krankenhaus. Abstriche wurde entnommen, Sono- und Mammographie wurde gemacht und dann der Diagnose: Brusttumor malign. Da mich fast alle bereits im Krankenhaus durch meine Vorgeschichte kannten, lag ich innerhalb von 4 Tagen bereits im OP. Das war im April 2014. Im Juli noch einmal eine OP, da es sich wieder gebildet hat und gleich wieder im September 2014 wo mich die Ärzte wiederbeleben musste weil ich laut deren Erzählung, kurz mal weg war. Ich kann nur eines dazu sagen: Nicht alle Ärzte sind gleich, sie sind auch nur Menschen und machen auch mal eine Fehldiagnose. Es wäre am Besten mehrere Meinungen zu holen und lass nicht so viel Zeit dazwischen vergehen so wie ich es getan habe. Wenn man eine gute Gesundheitsversicherung hat, rate ich eher sofort ins Krankehaus zu gehen. Alle Untersuchungen und weitere Schritte können dort gleich gemacht werden.
Abgemeldeter Nutzer
Danke für eure Antworten!
Wer möchte sich noch austauschen?
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
Danke für eure Tipps und Berichte. Ich denke, ich gehe demnächst häufiger zur Untersuchung...
Abgemeldeter Nutzer
Wer möchte sich noch austauschen? silke10 , Nike911 , Eca1976 , chicca , urseltrieb , bergbirg, Karin12 vielleicht?
Giga80
Giga80
Zuletzt aktiv am 29.10.16 um 13:12
Registriert seit 2016
3 Kommentare geschrieben | 3 im Brustkrebs-Forum
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Ich War 2013 bei einem vorsorgetermin. Meine Ärztin tastete die brust ab und War sich nicht wirklich sicher. Schickte mich zum Ultraschall und Mammographie. Es folgte stanzbiopsie und dann 4 Tage unerträgliches warten. Und dann die Diagnose die mir den Boden unter den Füßen wegzog . Mein erster Gedanke waren meine Kinder damals 2 und 8 Jahre . Es folgten 2 op's, linke brustkrebs wurde entfernt , etliche chemische und Bestrahlung .
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Wir wurde der Brustkrebs bei euch entdeckt?
Seid ihr selbst auf einen Knoten aufmerksam geworden? Falls ja, wie?
Oder wurde der Knoten durch eine Mammografie entdeckt?
LG
Andrea