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Diabetes: Seid ihr von Folgeerkrankungen betroffen?
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Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
Hallo,
Netzhaut und Nieren sind bei mir nach 45 Jahren Typ1 noch OK -
mein Problem sind Durchblutungsstörungen in beiden Beinen.
Süsser Gruss - Didi
koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hallo OpaDidi,
wie äussern sich denn diese Durchblutungsstörungen in den Beinen?
Kannst du noch weite Strecken gehen oder mußt du nach kurzer Zeit stehenbleiben? Hast du beim Gehen Schmerzen in den Beinen?
Und auch sonst Schmerzen, z. B. beim Liegen , sitzen etc?.
Es wäre wichtig, das zu wissen, um die weiterhelfen zu können.
Auf jeden Fall solltet Du mit dem Problem erst einmal deinen Orthopäden aufsuchen und ihm das schildern.
Auf die leichte Schulter solltest du das Problem auf jeden Fall nicht!!!
koechli26069
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Wie wirken sich deine Durchblutungsstörungen aus bzw. was bedeutet das für dich konkret, OpaDidi ?
koechli2606
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koechli2606
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Hallo Verena,
das hatte ich bestimmt schon mal irgendwo beschrieben. (Kein Vorwurf..)
Ich habe mir nach der Diabetes-Diagnose so einige "zugelegt". Augenprobleme, PVAK, Bluthochdruck, Schlafapnoe,
copd etc.... Also fast alles, was zu einem "guten Diabetiker" gehört!. Einzig meine Nieren sind bisher verschont geblieben. Dafür ist es möglich, daß eine "Hypogammaglobulinämie" (CVID) dazukommt. Das muss allerdings noch speziell und aufwendiger untersucht werden.
Ansonsten geht's mit gut - ich spiele immer noch nicht "Vogel Strauß"
iIn diesem Sinne viele liebe Grüße aus Lübeck
koechli2606
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Danke für eure Antworten!
Wer möchte sich noch austauschen?
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
Hallihallo!
Könntest du das mit den Durchblutungsstörungen näher beschreiben oder erklären OpaDidi ? Was bedeutet dass konkret für dich und kriegt man das nicht irgendwie hin?
Gruß vom
Jonas
Abgemeldeter Nutzer
Hi Jonas78 - das ist bei mir das sogenannte "Zuckerbein" oder auch "Schaufensterkrankheit". Wenn ich ganz langsam gehe, kann ich durchaus 1 Stunde spazierengehen. Wenn ich aber etwas schneller gehen muss ist nach ca 100 m Schluss. Aberich hab mich mittlerweile daran gewöhnt und kann damit leben. Es ist auch die einzige Folgeerkrankung des Diabetes. Wenn es noch schlimmer wird kannman es wohl auch behandeln. Das ist aber sehr teuer und würde einen Krieg mit der Kasse bedeuten - und da habe ich 6 Monate vor der Rente keinen Nerv drauf.
Gruß aus Itzehoe von Didi
Abgemeldeter Nutzer
Danke für eure Antworten! Wer möchte sich noch an der Diskussion beteiligen?
LG
Andrea
koechli2606
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koechli2606
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Hallo OpaDidi,
das verstehe ich nicht: Was soll an der Behandlung "sehr teuer" sein??? Es ist eine ganz normale Krankheit, deren Kosten die kasse voll übernimmt. Ich selbst habe diese Krankheit. Und bin mittlerweile sehr gut behandelt worden.
Das einzige, was daran etwas "nervig" ist, ist die Tatsache, dass wahrscheinlich ein Arzt (meist der Orthopäde) das nicht allein behandeln kann.
Es ist auf jeden Fall sinnvoll, einen Neurologen und einen Gefäßchirurgen aufzusuchen und sich gründlich untersuchen zu lassen.
Die ermittelten Werte helfen dann, die Sache besser anzugehen. Ich jedenfalls habe es gemacht und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich habe mittlerweile auch ein Medikament erhalten, das mir dabei hilft, zumindest diese Folgekrank der Diabetes in den griff zu bekommen.
Völlig verkehrt ist es auf jeden Fall, das auf "die lange Bank" zu schieben.
Vorterilhaft ist die PVAK auf jeden Fall, wenn du schon einen Behindertenausweis hast. Dann würde ich an deiner Stelle eine Erhöhung der %-Zahlen beim Landesamt stellen. Das bringt etwas...
Solltes du noch weitere Fragen habe, schreiben mir bitte eine PM - ich helfe dir gern weiter.
GLG aus Lübeck
koechli2606
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Hallo,
bei Typ-1-Diabetes sind verschiedene Folgeerkrankungen, wie Gefäßerkrankungen, Schäden an der Netzhaut, Schäden an Nieren und Nervensystem... möglich.
Seid ihr betroffen?
Wünsche euch einen guten Austausch!
LG
Andrea