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Toll, Raulihasso
Zu den Süßkartoffeln habe ich eine Frage: Geht da nicht dein Zuckerwert ziemlich rauf?
Gruß
Verena
koechli2606
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koechli2606
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Hallo @Verena,
mal etwas zu Süßkartoffeln:
Süsskartoffeln sind keine Kartoffeln
Süsskartoffeln werden gelegentlich auch Batate genannt und sind eigentlich gar keine Kartoffeln. Süsskartoffeln sind zwar Knollen, die in der Erde wachsen, doch haben sich damit die Gemeinsamkeiten mit unseren altbekannten "Erdäpfeln" auch schon nahezu erschöpft. Die üblichen Kartoffeln gehören zu den Nachtschattengewächsen, während die Süsskartoffel ein Windengewächs ist und damit zu einer ganz anderen botanischen Familie gehört.
Caiapo - Der Stoff, der Grosses vollbringt
In der Süsskartoffel steckt ein Stoff namens Caiapo. Man entdeckte ihn folgendermassen: In einer Region in Japan (Kagawa) werden besonders viele Süsskartoffeln gegessen. Dort isst man die Süsskartoffel ausserdem roh. Gleichzeitig schien die örtliche Bevölkerung Krankheiten wie Blutarmut, Bluthochdruck und Diabetes nicht zu kennen.
Diese Tatsache erweckte die Neugier einiger Forscher, darunter auch der Wissenschaftler des CNR (Consiglio Nazionale delle Ricerche, Nationaler Forschungsrat von Italien in Padua. Diese fanden in Zusammenarbeit mit der Universität Wien die Ursache für die wohltuende Wirkung der Süsskartoffel heraus. Sie identifizierten die Substanz Caiapo. Sie ist hauptsächlich in der Schale der Batate enthalten.
Süsskartoffeln bei Diabetes und hohen Cholesterinwerten
Versuche mit Caiapo zeigten daraufhin, dass Personen, die an Diabetes mellitus vom Typ II litten, eine Senkung ihres Nüchternblutzuckerspiegels erlebten. Ausserdem sanken die Cholesterinwerte und das Blut verbesserte sich. Insgesamt führte all das zu einer deutlichen Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes der freiwilligen Studienteilnehmer. Die Ergebnisse der Studie wurden in Diabetes Care, der offiziellen Zeitschrift der Amerikanischen Diabetes Vereinigung (American Diabetes Association), veröffentlicht.
Süsskartoffeln sind prall gefüllte Vitalstoff-Pakete
In Süsskartoffeln sind ausserdem viele Nähr- und Vitalstoffe enthalten. Ihre rosarote bis gelborange oder sogar violette Färbung verdankt die Süsskartoffel bestimmten sekundären Pflanzenstoffen wie etwa den Carotinoiden und Anthocyanen. Anthocyane sind hochwirksame Antioxidantien, die freie Radikale entlarven und somit über eine hohe antientzündliche und antioxidative Wirkung verfügen.
Ja, sie sind in dieser Hinsicht sogar dem Vitamin C und dem Vitamin E überlegen. Auch Carotinoide gehören in die Gruppe der Antioxidantien und können Krebs, Arteriosklerose, Rheuma, Alzheimer, Parkinson, Grauen Star, Alterung etc. vorbeugen helfen.
Süsskartoffeln sind ausserdem eine gute Quelle für Mineralstoffe und Vitamine. Mangan, Folat, Kupfer und Eisen sind reichlich in der rosa Knolle enthalten. Dazu die Vitamine C, B2, B6 und E sowie Biotin (Vitamin H), das Ganze geschmückt mit hochwertigen Ballaststoffen - und schon ist ein grossartiges Lebensmittel geschaffen.
10 Gründe, weshalb wir mehr Süsskartoffeln essen sollten:
1. Süsskartoffeln enthalten Antioxidantien
Süsskartoffeln sind ungewöhnlich reich an Antioxidantien. Sie wirken im Körper vorbeugend gegen Entzündungen und damit auch gegen Probleme, die auf Entzündungen zurück zu führen sind, wie z. B. Asthma, Arthritis, Gicht und viele weitere Leiden.
2. Süsskartoffeln regulieren den Blutzuckerspiegel
Süsskartoffeln sind eine exzellente Quelle für Kohlenhydrate insbesondere für Menschen, die Probleme mit dem Blutzuckerspiegel haben. Dieses saftige Wurzelgemüse kann den Blutzuckerspiegel regulieren und auf diese Weise der Entstehung einer Insulinresistenz vorbeugen.
3. Süsskartoffeln sind ballaststoffreich
Ganz besonders ballaststoffreich sind Süsskartoffeln, wenn sie mit der Pelle gegessen werden. Süsskartoffeln beheben daher nicht nur Verstopfung und fördern eine gesunde Verdauung, sondern beugen ausserdem auch Darmkrebs vor.
4. Süsskartoffeln für Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch
Die Süsskartoffel ist ein wunderbares Lebensmittel für Schwangere oder auch für Frauen, die sich ein Kind wünschen. Süsskartoffeln enthalten nämlich sehr viel Folat (natürliche Folsäure), welches für die gesunde Entwicklung von Embryozellen und Embryonalgewebe unverzichtbar ist.
5. Süsskartoffeln mobilisieren die Abwehrkraft
Die Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe in der Süsskartoffel stärken ganz nebenbei das Immunsystem.
6. Süsskartoffeln schützen das Herz
Süsskartoffeln sind hilfreich bei der Vermeidung von Herzerkrankungen. Da sie viel Kalium enthalten, können Süsskartoffeln das Auftreten von Herzinfarkten oder Schlaganfällen präventiv bekämpfen.
Kalium sorgt ausserdem für eine gesunde Regulierung des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushaltes des Körpers. Auf diese Weise wird der Blutdruck stabilisiert und die Herzfunktionen werden reguliert.
7. Süsskartoffeln lindern Krämpfe und stärken die Muskulatur
Süsskartoffeln sind auch zur Linderung von Muskelkrämpfen zu empfehlen. Kaliummangel ist - gemeinsam mit Magnesiummangel - einer der Hauptgründe für Krämpfe und Muskelverletzungen.
Wenn Sie regelmässig Süsskartoffeln essen (und natürlich ausreichend Sport treiben), werden Sie einen Anstieg Ihres Leistungsvermögens beobachten. Sie werden ausserdem viel seltener an Muskelkrämpfen und anderen muskulären Problemen leiden.
8. Süsskartoffeln sind Stresskiller
Süsskartoffeln sind ziemlich hilfreich, wenn Sie stressbezogene Symptome behandeln wollen. Unser Körper neigt dazu, grosse Mengen an Kalium und anderer sehr wichtiger Mineralstoffe aufzubrauchen, wenn er unter Stress steht.
Süsskartoffeln füllen diese Körpervorräte wieder mit aktiven und bioverfügbaren Anti-Stress-Mineralstoffen auf, so dass der Organismus in der nächsten Stress-Situation wieder aus dem Vollen schöpfen und jedes Problem gelassen angehen kann.
9. Süsskartoffeln laut CSPI das nährstoffreichste Gemüse
Das CSPI Center for Science in the Public Interest (1) benannte die Süsskartoffel als das nährstoffreichste Gemüse überhaupt. Die Süsskartoffel erhielt bei der Bewertung durch das CSPI 184 Punkte für ihren ausgewogenen Nähr- und Vitalstoffreichtum. Damit führt die Süsskartoffel die Liste der gesündesten Gemüse mit deutlichem Abstand an. So erhielt das zweitgesündeste Gemüse (Kartoffel) nur 83 Punkte.
10. Süsskartoffeln als Rohkost
Süsskartoffeln lassen sich sehr gut roh essen. Im Gegensatz zu "normalen" Kartoffeln schmecken Süsskartoffeln in roher Form köstlich süss, saftig und knackig - fast wie eine perfekte Möhre, nur noch ein bisschen besser.
Vielseitige Süsskartoffel - Zubereitungsmöglichkeiten
Die Süsskartoffel kann die Grundlage einer unendlichen Anzahl der verschiedensten Gerichte sein. Sie können Süsskartoffeln in Stücke geschnitten als lecker saftiges Rohkost-Fingerfood geniessen oder fein gerieben als Salat zubereiten (ähnlich wie Möhrensalat).
Darüber hinaus eignen sich für die Süsskartoffel alle Rezepturen, die wir von der "normalen" Kartoffel her kennen. So kann die Süsskartoffel (mit der Schale) gekocht werden, sie kann gebacken, überbacken, frittiert, gebraten, püriert und auch in Süssspeisen verwandelt werden.
Besonders lecker schmeckt sie in Suppen, aber auch Pommes lassen sich aus Süsskartoffeln machen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Nichts wie ran an die Süsskartoffeln!
Fussnote
(1)Das CSPI ist eine US-amerikanische unabhängige Non-Profit-Organisation, die mit Informationen rund um die Ernährung die öffentliche Gesundheit zu verbessern versucht.
Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater
Ihnen gefällt das Ernährungskonzept des Zentrums der Gesundheit? Sie möchten gerne detailliert wissen, wie Sie für sich und Ihre Familie eine rundum gesunde Ernährung gestalten können? Oder möchten Sie vielleicht Ihrem Berufsleben eine neue Perspektive geben und auch andere Menschen zu Themen rund um eine ganzheitliche Gesundheit beraten können? Wir empfehlen die Akademie der Naturheilkunde zur Aus- bzw. Weiterbildung.
Die Akademie der Naturheilkunde bildet Menschen wie Sie – die gesunde Ernährung und ein gesundes Leben lieben – in 12 bis 18 Monaten zum Fachberater für holistische Gesundheit in einer Fernausbildung aus.
Das stammt von der Seite:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/suesskartoffel.html
Weiters findet ihr hier:
http://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/ring-frei-kartoffel-gegen-suesskartoffel-179850.html
https://www.lebensmittellexikon.de/s0000410.php
koechli2606
koechli2606
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koechli2606
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Kalorien, Vitamine, Mineralien und Nährstoffe pro 100 g/ml Süßkartoffel: Hauptnährstoffe Kalorien (kcal/kj): 108,0/453 Kohlenhydrateinheiten (KE, KHE): 2,4 Broteinheiten (BE): 2 Kohlenhydrate: 24,10 g Ballaststoffe: 3,10 g Eiweiß: 1,60 g Wasser: 69,20 g Fett: 0,06 g MFU: * g Cholesterin: 0 mg Süßkartoffel: Vitamine Retinol: 1300 µg Thiamin: 0,06 mg Riboflavin: 0,05 mg Niacin: 0,60 mg Pyridoxin: 0,30 mg Ascorbin: 30 mg Tocopherol: * mg Süßkartoffel: Mineralstoffe Natrium: 4 mg Kalium: 400 mg Calcium: 25 mg Phosphor: 45 mg Magnesium: 19 mg Eisen: 0,80 mg Legende: kcl = Kilokalorie (1 kcal = 4.184 kJ), kj = Kilojoule, g = Gramm, mg = Milligramm (1 mg = 0.001 g), µg = Mikrogramm (1 µg = 0.001 mg), Mengenangaben: "*" = keine Daten vorhanden "+" = in Spuren enthalten, "0" = keine Daten oder praktisch nicht vorhanden. Alle Angaben ohne Gewähr!
Mehr lesen bei: https://www.lebensmittellexikon.de/s0000410.php
Copyright © lebensmittellexikon.de
Nährwerttabelle: Süßkartoffel (Überblick)
Diese Nährwerte stecken in 100 g Süßkartoffel:
Nährwerte
je 100 g
Kalorien
86 kcal
Brennwert
359 kJ
Kohlenhydrate
20.12 g
davon Zucker
4.18 g
Fett
0.05 g
davon gesättigte Fettsäuren
0.02 g
Eiweiß
1.57 g
Ballaststoffe
3 g
Cholesterin
0 g
Broteinheit
2 BE
Beachte bitte, dass Angaben zum Energiegehalt, Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweißgehalt, Fettgehalt etc. je nach Nahrungsmittel und Art der Verarbeitung erheblich vom tatsächlichen Wert abweichen können. Selbst unterschiedliche Datenquellen liefern hier verschiede Werte.
koechli2606
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Auch die "Rentner-Bravo" hat was dazu geschrieben:
http://www.apotheken-umschau.de/Feige
Weiter intersssante Infos u diesem, für meine Begriffe etwas 2gewöhznunngsbedürftigem" Gemüse gibts hier:
https://www.gartenzauber.com/suesskartoffeln/
https://www.bzfe.de/inhalt/suesskartoffeln-28851.html
REZEPTE dazu findet ihr auf den "üblicvhen" Kochseiten.
Glg koechli2606
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Danke koechli für deine tolle Ausführung.
mariüs
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koechli2606
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koechli2606
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Hallo @Pinocchio,
nein - ganz "normales" Mitglied...
GlG aus Lübeck
koechli2606
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Und den Sport nicht vergessen...
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Danke für die Erklärung, koechli2606
So gut kannte ich mich mit Süßkartoffeln nicht aus!
Schaut mal, was ich hier gefunden habe:
Eiweiß-Shakes zum Abnehmen: Worauf kommt es an?
Kaum noch überschaubar ist das Angebot an Eiweiß-Shakes, auch Formula-Diäten genannt. Sie werden als Abnehm-Wundermittel gepriesen: Angeblich kurbeln sie die Fettverbrennung an und sorgen dafür, dass die Pfunde nur so purzeln. Die Proteine seien dabei gleichzeitig gut für den Muskelaufbau. Sind sie also eine gute Wahl vor dem Start der Bikini-Saison oder zum Einstieg in eine Diät?
Eiweiß-Pulver individuell auswählen
"Gesundes Abnehmen erfolgt in der Regel durch geringere Kalorienzufuhr und mehr Bewegung", stellt Diabetologe Matthias Riedl fest. So verbrenne der Körper langsam, aber sicher das überschüssige Speicherfett.
In Einzelfällen können Protein-Shakes aber für einen kurzen Zeitraum ein sinnvoller Mahlzeitenersatz sein. Tatsächlich beschleunigen sie den Abnehmerfolg oft ein wenig. "Für Menschen mit sehr starkem Übergewicht oder einer Fettleber ist das manchmal eine Option", sagt Ernährungs-Doc Anne Fleck, "allerdings immer in Absprache mit einem erfahrenen Ernährungsmediziner." Denn der Einsatz solcher Produkte sollte nach einem individuellen, zeitlich genau definierten Plan ablaufen, der sich am Ausgangsgewicht, Grundumsatz und insbesondere an den möglichen Begleiterkrankungen und ihrer Medikation orientiert. "Die Formula darf nicht über- oder unterdosiert werden. Sonst bleibt die Gewichtsabnahme aus - oder der Hunger wird nicht genug gestillt, und es kommt zum Muskelabbau", sagt Riedl. Daher kontrollieren Ernährungsmedziner den Abnehmerfolg regelmäßig mithilfe einer Körperfett- und Muskelmessung (BIA). Nicht zuletzt sind Allergien gegen bestimmte Eiweiße - etwa Soja oder Milch - zu beachten.
Herkunft und Qualität der Proteine sind entscheidend
Die Auswahl des Protein-Shakes sollte aus kompetenter Hand erfolgen, denn es gibt zahlreiche Qualitätskriterien zu berücksichtigen. "Das Wichtige ist, dass man einen Shake nimmt, in dem viele Eiweiße und eventuell Fette vorhanden sind, aber wenig Kohlenhydrate und kein Zucker", erläutert der Internist und Ernährungsmediziner Jörn Klasen. Ein qualitativ guter Eiweiß-Shake sollte höchstens sieben Gramm Kohlenhydrate pro 100 Gramm Pulver aufweisen - "sonst wird er sein Abnehm-Versprechen kaum halten".
Der Eiweißanteil sollte etwa 70 Prozent ausmachen. Es gibt Eiweiße tierischer Herkunft (Milch, Molke) und pflanzlicher Herkunft (Soja, Weizen). "Die Qualität des enthaltenen Eiweißes ist entscheidend", sagt Ernährungsmedizinerin Anne Fleck. Eine Mischung aus hochwertigem Molkenprotein und Milchproteinen sei sinnvoll: Die könne der Körper am besten verwerten. Von Soja als Eiweißgrundlage rät Fleck eher ab. "Allerdings können für Menschen mit Laktose-Unverträglichkeit Shakes auf Sojabasis eine Alternative sein", sagt Riedl. Weizeneiweiß hingegen gilt als weniger hochwertig.
Gute und überflüssige Zusatzstoffe
Wichtig sind auch die Zusatzstoffe. Da der Shake eine Hauptmahlzeit ersetzen soll, muss er Ballaststoffe (etwa Inulin), Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium, Spurenelemente wie Zink und Selen sowie Vitamine enthalten. Wovon dagegen möglichst wenig drinstecken sollte, sind künstliche Aromen, Zucker - wie schon erwähnt - und Zuckerersatzstoffe.
Die Ernährungs-Docs verordnen Eiweiß-Shakes manchmal vorübergehend, betonen aber: Eine Formula-Diät ersetzt keine solide Ernährungsumstellung, die individuell passt und auch langfristig gangbar ist. "Wir sollten im Alltag eine Balance finden, die den Körper durch natürliche Nahrungsmittel mit hochwertigem Eiweiß versorgt", rät Anne Fleck: "Am besten geht das, wenn Sie viel Gemüse essen und Eier, Fisch, Fleisch- und Milchprodukte maßvoll dazu kombinieren."
aus: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Eiweiss-Shakes-zum-Abnehmen-welche-nehmen,formula100.html
Wer hat Lust, es auszuprobieren?
koechli2606
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koechli2606
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Hallo,
hier "auf die schnelle" noch ein paar gute Seiten zum Thema:
Sehr gut - vile Rezepte:
http://www.ihr-wellness-magazin.de/essen/wie-macht-man/eiweissshake-selber-machen.html
https://www.online-fitness-coaching.com/eiweiss-shake-selber-machen-eiweissshake-rezept/
http://www.abnehm-tipps.com/abnehmen-eiweiss-shakes.php
https://www.fitkurs.de/eiweissshakes-selber-machen.html
Viel Spass -
koechli2606
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Hallo!
In der Arthrose-Gruppe kam der Wunsch nach einer Abnehmgruppe auf.
Da ich der Meinung bin, dass das sicher nicht nur Leute mit Arthrose interessiert, habe ich mich entschieden, jetzt hier in Hilfe & Infos eine solche Gruppe aufzumachen.
Vielleicht möchte sich jeder erst mal kurz vorstellen? Sagen, wie groß er ist, wie viel er wiegt, wie viel er abnehmen möchte und warum. Interessant wäre auch zu wissen, was ihr schon versucht habt, um abzunehmen.
Was davon hat etwas gebracht? Was nicht und warum?
Ziel einer solchen Gruppe ist für mich, sich über Dinge auszutauschen, die funktionieren, sich aber auch gegenseitig dahingehend zu unterstützen, um am Ball zu bleiben, Erfolge miteinander teilen, vielleicht am Ende jedes Monats einzugeben, wie sich das Gewicht verändert hat usw....
Was haltet ihr davon?
Wer hat Lust dabei zu sein?
Was erwartet ihr euch von so einer Gruppe?
(Leute, die die Idee nicht gut finden, bitte Abstand halten. Es ist schon schwer genug, sich ohne euch zum Abnehmen zu motivieren. )
Freue mich auf eure Antworten und mache gleich im Anschluss den Anfang, indem ich kurz etwas zu mir sagen.
Gruß
Verena