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Zucker und alternative Süßungsmittel
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Rentner1
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Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
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Hallo zusammen, meinen Kaffee süße ich mit Zückli (Süßstofftabletten), für eine große Tasse nehme ich zwei Tabletten.
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B.W.
Anwart
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Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
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Bei mir wird nach wie vor mit Haushaltszucker gesüßt nur mit Maßen !
nun muss ich dazu sagen dass ich eigentlich nur in den Kaffee Zucker nehme und diese Menge habe ich um die Hälfte gekürzt manchmal nehme ich auch gar keinen Zucker mehr, viel schlimmer halte ich den versteckten Zucker in anderen Lebensmitteln der als Konservierungsstoffe getarnt wird.
lg
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Wer möchte sich noch austauschen?
thunder125 vielleicht?
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
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Hallo zusammen, meine Krankenkasse, Bahn BKK, zahlt mir rückwirkend ab 2012 bis 31.07. 2016 etwa 490,-€. Das bedeutet,
dass sie je Monat eine Kostenpauschale von 10€ für Stromkosten übernimmt.
Eine laufende Erstattung ist nicht möglich.
Bitte immer rückwirkend für ein Jahr bei Eurer Krankenkasse entsprechend einreichen.
Dieser Eintrag ist besonders für Elektrorollstuhlfahrer und welche mit via mobil empfehllunbgswert.
Beste Grüße
Rentner1
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B.W.
Abgemeldeter Nutzer
Super, gehört aber in eine andere Diskussion, Rentner1 . Kopiere ich mal und stelle ich da ein.
Anwart
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@Rentner1 supeeer da freut man sich einmal wenn man etwas bekommt und nicht nur zahlen muss!
gruß
Rentner1
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Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
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Ich möchte mich gerne der Süßungsmitteldiskussion gerne anschließen.
Für meinen Morgenkaffee zum Frühstück, d.i. eine große Tasse, nehme ich zwei Tabletten Zückli.
Am Nachmittag zum Kaffee, da trinke ich eine kleine TasseKaffee, nehme ich eine Tablette Zückli.
Es kommt auch mal vor, dass ich am Vormittag noch eine große Tasse trinke; da nehme ich zwei Stücke Würfelzucker.
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B.W.
Brombaer
Guter Ratgeber
Brombaer
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 01:18
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154 Kommentare geschrieben | 45 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Halloli,
ich süsse Speisen eigentlich garnicht - Kaffee/Tee/Obst schon immer ohne Zucker.
Ich backe vorallem mit Rohrzucker (nur wegen des Geschmacks) oder Honig, falls das Rezept es so vorsieht - meist etwas reduzierter als es im Rezept steht. Für alles andere habe noch normalen Haushaltszucker (die 1 kg Packung wurde vor ca. 3 Jahren gekauft und ist immer noch halb voll).
Gruss ... Sabine
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Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
Peacock
Peacock
Zuletzt aktiv am 04.11.24 um 20:30
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32 Kommentare geschrieben | 11 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Ich habe neben Diabetes noch eine Fructose- und Sorbitmalabsorption. Ich lasse inzwischen fast überall Zucker weg und nehme auch keine Süßungsmittel. Stevia habe ich auch ausprobiert, aber das schmeckt mir zu metallig. Ab und zu gönne ich mir was Süßes, wie italienisches Eis, Süßigkeiten in Maßen. Ich versuche soviel Gemüse wie möglich zu essen und stelle mich um auf Bio. Mehr geht halt nicht.
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Peacock
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Hallo!
Zucker sollten Diabetiker nur in Maßen zu sich nehmen. Tabu ist Zucker für Diabetiker deswegen jedoch lange nicht, erlaubt sind täglich bis zu 50 g Haushaltszucker oder Honig, wobei Zucker höchstens bis zu 10 % der Tagesenergie ausmachen darf.
Den Kaloriengehalt müssen Diabetiker jedoch im Auge behalten, ihre Insulindosis anpassen und auch auf versteckten Zucker (z. B. in Früchten) achten.
Man unterscheidet Einfach-, Zweifach- und Vielfachzucker.
Einfachzucker (Traubenzucker, Fruchtzucker und Schleimzucker) gehen sofort ins Blut über, wohingegen Zweifachzucker erst in Einfachzucker gespalten werden und dann ins Blut übergehen. Hierzu gehören Haushaltszucker (schneller Zuckeranstieg z. B. in Limonade, langsamer Zuckeranstieg in Verbindung mit Fett, z. B. in Milchreis) und Milchzucker (Milchprodukte, langsamer Zuckeranstieg). Bei Vielfachzucker (Stärke, Ballaststoffe) erfolgt dagegen kein bzw. ein nur sehr langsamer Zuckeranstieg.
Alternative Süßungsmittel zu Haushaltszucker sind:
1. Zuckeraustauschstoffe/Süßstoffe, wie Sorbit, Isomalt, Xylit oder Fruktose, die allerdings in größeren Mengen zu Blähungen und Durchfall sowie u. U. auch zu Allergien führen können und ferner häufig eine Gewichtszunahme zur Folge haben, da viele meinen, hier besonders stark zugreifen zu können. Nicht alle dieser Stoffe sind ferner hitzebeständig.
2. Stevia, eine Pflanze aus Paraguay, die in Deutschland auch unter dem Namen Süßkraut bekannt ist. Die aus Stevia gewonnenen Süßstoffe sind temperaturstabil und können daher auch zum Kochen und Backen verwendet werden.
3. Honig, der den Blutzuckerspiegel genauso schnell ansteigen lässt, aber Mineralien und Spurenelemente enthält.
4. Dicksäfte aus Äpfeln, Birnen oder Agaven (dieselben Nachteile wie Fruktose)
Das Deutsche Diabetesforschungsinstitut Düsseldorf empfiehlt "in geringen Mengen und im Rahmen der jeweiligen Ernährungsempfehlungen normale Süßigkeiten" zu essen und den Kohlenhydratgehalt zu beachten, so man mit Insulin oder Tabletten vom Typ Sulfonylharnstoffe bzw. Glinide behandelt wird.
Für mehr Informationen:
http://www.vitanet.de/ernaehrung/spezielle-diaeten/diabetes-mellitus/zucker-suessungsmittel
http://www.diabetes-ratgeber.net/suesstoffe
http://www.diabetes-heute.uni-duesseldorf.de/ernaehrung/texte/?TextID=959
Wie haltet ihr es mit Zucker bzw. alternativen Süßungsmitteln? Verwendet ihr Zuckeraustauschstoffe, backt ihr mit Stevia, süßt ihr mit Dicksäften? Haltet ihr euch an die "50 g-Regel"?
LG
Andrea