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Brustkrebs und Chemotherapie
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Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
Hier auch noch ein Beitrag von NicoleN :
"Ich bekam insgesamt 8 Zyklen Chemotherapie - 4 x nach EC-Schema und 4 x Taxotere.
Im Spital wurde mir gesagt, ich bekomme 30 min vor der "Hauptinfusion" noch 2 Vorinfusionen - einmal Magenschutz und einmal gegen die Übelkeit. Diese beiden haben mir so geholfen, dass mir nicht ein einziges Mal wirklich übel war.
Ich habe die Chemo im KH Scheibbs, Bezirk Melk, Niederösterreich bekommen. Ein super Team - haben 5 Jahre zuvor auch meine Mum betreut!"
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Kleo06 !
Was heißt, du bist zur "Fressmaschine" mutiert? Dachte bisher immer, bei einer Chemo fiele einem das Essen eher schwer. Gab es bestimmte Sachen, auf die du Lust hattest?
Gruß
Verena
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Verena,
ich hab alles gegessen und viel. Auch Fisch, den ich vorher verabscheut habe. Futterneid hatte sich auch entwickelt. D.h. wenn mein Mann unser Essen aufgefüllt hat, hab ich immer verglichen, ob er mehr auf dem Teller hatte. Ich hab die doppelte Portion als vorher gegessen. Mein ganzes Leben vor der Chemo hat meine Familie immer gesagt, ich esse soviel, wie ein Vogel. Erst jetzt 3, 5 Jahre nach der Chemo normalisiert es sich wieder. Zum Glück
Lg
Kleo
Abgemeldeter Nutzer
Hatte ich noch nie gehört, Kleo06 ...
Würde mich interessieren, ob das auch bei anderen so ist.
LG
Loreley
Abgemeldeter Nutzer
Wer möchte sich noch austauschen?
Abgemeldeter Nutzer
Nach der 1. Chemo hatte ich 2 Wochen lang Heisshunger auf Schlagobers - hab ca 6 - 7 l in den beiden Wochen (zusammen) versoffen (Sorry, aber anders kann man das nicht nennen...
Abgemeldeter Nutzer
Wer möchte sich der Diskussion noch anschließen?
IsabelHolden
IsabelHolden
Zuletzt aktiv am 21.12.23 um 18:15
Registriert seit 2016
4 Kommentare geschrieben | 4 im Brustkrebs-Forum
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Aktivist/in
Hallo Zusammen,
ich habe 4x Epirubicin und 12x Taxol, 2 Operationen und 30 Bestrahlungen bekommen, ich hab 20 Kilo zugenommen die ich bis heute ( 2Jahre) danach noch nicht wieder weg bekommen habe. Ich hab durch die vielen Chemos, die ich am Schluss so nach der 10 Taxol nicht mehr so gut vertagen habe viele Nebenwirkungen behalten. Ich hab die Nervenschmerzen in Händen und Füssen immer noch, ich habe auch die Kieferprobleme durch den Knochenschutz (Zometa). Starke Hautprobleme sind auch dazu gekommen. Ich habe allerdings auch bis auf den letzten Monat der Chemo Vollzeit gearbeitet und hab während der Bestrahlung wieder angefangen zu arbeiten und bin ins Fitness- Studio gegangen. Nachdem ich meinen Geschmacksinn verloren hatte konnte ich keine Kohlenhydrate mehr essen. Was ich aber essen konnte war Vanilleeis ( hab ich vorher nie gemocht) und Apfelschorle ging auch. Ich konnte aber keinen Weichspüler, Zitronenreiniger und Hühnersuppe mehr riechen. Das hat auch 1 Jahr angehalten. Mittlerweile lassen die ganzen Nebenwirkungen wieder nach und ich kann wirklich gut damit leben und fühle mich auch richtig gesund.
Das einzige was mich stört ist das ich mich nach dem Krebs bei den Nachsorgen sehr allein gelassen fühle von den Ärzten. Mein Hausarzt hat mir mal gesagt dass ich einen etwas besseren Schnupfen habe.
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Isabel
Abgemeldeter Nutzer
Danke für die Antwort! Zum Thema Nachsorge findet sich hier ein Thema:
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
In dieser Diskussion könnt ihr euch zum Thema Brustkrebs und Chemotherapie austauschen.
Was für einen Wirkstoff habt ihr bekommen? Wurde er oral oder intravenös verabreicht? Wie ging es euch dabei? Was für Nebenwirkungen hattet ihr? Was war für euch besser verträglich: die Chemotherapie oder die Antihormontherapie? etc.
LG
Andrea