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Binchen
Guter Ratgeber
Binchen
Zuletzt aktiv am 14.11.24 um 20:03
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218 Kommentare geschrieben | 40 im Diabetes Typ 1-Forum
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Guter Ratgeber
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Leider gibt es erheblich zu wenige Podologen wodurch die Situation für Diabetiker mit Fußprobleme nicht nur heikel, sondern teilweise dramatisch ist. Mit genügend Podologen könnten problemlos sehr viele Fußprobleme, offene Wunden, Amputationen verhindert werden.
Ich war erst vorgestern auf einem Diabetestag und der dort behandelnde Phlegologe sagte eindeutig das sich 80% aller Amputationen bei Diabetikern mit entsprechender Vorsorge vermeiden liesen. Nur, wo soll eine Vorsorge stattfinden, wenn es an Fachpersonal fehlt. Leider ist das der Trend der Gesundheitsbranche und greift immer mehr um sich.
Und leider ist es völlig unverständlich, weshalb Podologen ihre Ausbildung selbst finanzieren müssen, keinerlei Unterstützung erhalten. Also kein Wunder das es so wenige gibt. Die wenigen, die es dann gibt, müssen sich dann regelmäßig mit den Krankenkassen herum schlagen. Das hat ua. dazu geführt das die Podologen aus München geschlossen ihre Kassenzulassung zurück gegeben haben. Deshalb hat nur ein Diabetiker in München einfach Pech, wenn er podologische Behandlung nicht vorstrecken oder selbst bezahlen kann. Ein typisches Unding der Gesundheitsbrance wie leider an vielen Ecken. Hauptsache der Bürokratie wird Genüge getan. Vernünftige Abläufe und sinnvolle Anwendungen bzgl. Prävention bleiben dem Bürger im wesentlichen schon längst selbst überlassen. Die heutige Medizin versteht sich im Großen und Ganzen nur noch als Feuerwehr, die erst eingreift, wenn der Patient kurz vor dem Sterben ist. Ist zwar dann Alles um ein Vielfaches teurer, aber dann haben wenigstens Ärzte, Krankenhäuser und sonstiges Personal endlich mal etwas verdient. Leider schwachsinnige Tatsache in unserem Land.
Diabetologen verdienen leider wirklich so schlecht, weshalb eine vernünftige Therapie ja kaum noch bezahlbar ist. Wenn man nicht einen Haufen Zusatzerkrankungen und/oder Folgeschäden hat, kann der Diabetologe nichts weiter abrechnen. Also kein Wunder, das er nicht viel Interesse daran hat, das der Patient wirklich gesund ist und bleibt. Auch da leben wir in einer völlig verblödeten Gesundheitspolitik, in der der Arzt bestraft wird, der sich Zeit nimmt und mühevoll dafür arbeitet das Patienten gesund sind und bleiben. Verdienen kann er leider nur an den Kranken - wie bescheuert............
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Hallo @Binchen
danke für die ausführliche Erläuterung. Das war mir bislang alles nicht klar.
Ich nehme weder Podologe noch Diabetologe in Anspruch.
Meine Diagnose lautet ja nur Prädiabetes und die letzten Werte waren recht gut.
Meine Ernährungsberaterin wird von der Kasse nicht erstattet. Deswegen muss ich sie selbst bezahlen. Die Kosten halten sich aber in Grenze und ich habe keine finanziellen Probleme.
Gruß
Verena
Abgemeldeter Nutzer
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Wusstet ihr bereits, dass sich Diabetes auf die Nieren auswirken kann, bevor ihr die Diagnose erhalten habt, bzw. wisst ihr, dass sich Diabetes potenziell auf die Nieren auswirken kann?
Hat euer behandelnder Arzt jemals mit euch über den Zusammenhang bzw. das Risiko zwischen Diabetes und Nierenerkrankung gesprochen?
Hat euer Arzt regelmäßig (z. B. einmal im Jahr) eure Nierenfunktion überprüft? Falls ja, spricht euer Arzt mit euch über die Laborergebnisse, z. B. nach der Entnahme einer Blutprobe?
Was sind eurer Meinung nach die wichtigsten Informationen hinsichtlich der diabetischen Nierenerkrankung? Wann werden diese Informationen benötigt?
LG
Andrea