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Patienten Krebs
Haben sich eure Beziehungen zu Familie und Freunden seit eurer Krebserkrankung verändert?
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Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
Die Frau von meinem Cousin ist auch plötzlich gestorben. Sie hatte plötzlich starke Migräne und die Ärzte haben einen Hirntumor festgestellt. Weniger als 2 Monate später ist sie gestorben. Da waren die Kinder auch noch klein.
Ich denke es ist normal und ok wenn man Angst vor dem Sterben hat. Man sollte herausfinden, in welchem Zuammenhang das wirklich mit einer Krankheit steht. Natürlich kann jeder plötzlich sterben aber das ist ja nicht sehr wahrscheinlich. Was sagen die Ärzte und Pfleger? Und gibt es nicht tausend kleine Dinge die mich glücklich machen und mir helfen, nicht ständig an den Tod zu denken?
Alles Liebe, Lisa
Annatoula
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Annatoula
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Ich habe auch Angst zu sterben und vor den Tod das hatte ich schon immer. Obwohl ich gläubig bin. Mich macht es wahnsinnig das ich nicht weiß was kommt. Dann male ich mir immer ganz schreckliche Sachen aus die mit meinem Sohn sein könnten wenn ich nicht mehr da bin. Dabei ist mein Mann ein super Vater und Schwager und Schwägerin sind wie die zweiten Eltern. Sind wir für unseren Neffen auch. Aber seit dem ich weiß es gibt keine Heilung macht mich das wahnsinnig! Schmerzen muss Niemand haben Knochen Krebs ist sehr schmerzhaft ich bekomme seit 2 Jahren Heroin bin auch abhängig. Auf Rezept nicht von Dealer 🤣 das nimmt die Schmerzen in Minuten du bist nur müde und denkst langsam. Lg Annatoula
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Annatoula
Kessi09
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Mir geht es genauso.Ich habe auch so eine Angst vor den Sterben und die Vorstellung,dass man dann nichts mehr mitbekommt. Schon der Gedanke darüber,macht mich wahnsinnig.Aber wir Leben noch! Wir alle sind Stark.Noch sind wir noch zu jung,um das uns Gevater Tod,holt. Wir schauen positiv nach vorn und wir schaffen gemeinsam diesen Kampf!!!😘😘😘
Danke lieber Andreas und Ozeana,ich weis nicht ob ich das Will. Wenn ich dann doch das Geld als Spende erhalte und sie operieren mich doch nicht,was wird dann? Ich hab dann ein schlechtes Gewissen und fühle mich noch schlechter. Es ist alles so schwierig.
DorotheaW
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DorotheaW
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Hallo,
danke an euch alle für euren Erfahrungsaustausch, den ich sehr bewegend finde.
Habt ihr vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, professionnelle Hilfe von Psychologen oder Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen? Die Unterstützung seitens der Angehörigen ist sehr wichtig, aber vielleicht kann eine neutrale Person andere Aspekte hervorheben.
Alles Gute,
Dorothea
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Dorothea / Community Managerin
Wassertotti
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Tja, wenn man denn einen termin bekommen würde!?hier unmöglich,auch keine neuaufnahme möglich, man wird abgewimmelt, nächste mòglichkeit 60km in berlin, da hab ich keinen bock drauf.es gibt hier auch keine haushaltshilfe obwohl man anspruch hat,die werden für die pflege gebraucht wurde mir gesagt traurig..
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Kessi09
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Annatoula
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Das mit der Haushaltshilfe ärgert mich auch tierisch wir haben jetzt seit 6 Monaten eine Putzfrau dafür aber keine Urlaubsreise. Ich war zwei Jahre in Therapie um zu lernen mich so anzunehmen wie es jetzt ist. Habe den Termin nur durch Vitamin B bekommen ist ein ganz Freund meiner Ärztin. Das mit den Plätzen ist eh eine Katastrophe du wartest in Hamm 3 Jahre auf einen Platz in der Traumatherapie und Therapeuten die darin ausgebildet sind gibt es auch nicht genug. Ich habe in der Familienpflege für sexuellen Missbrauch beim Jugendamt gearbeitet. Da müsste viel mehr passieren Lg Annatoula
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Annatoula
Wassertotti
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Wassertotti
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Eine reha kostet10-12000 €!hat mein dok gesagt.das glaub ich schon.ist doch dann klar warum die das ständig ablehnen!die sagen sich, wozu da noch geld reinpumpen wenn eh nix mehr dabei herauskommt.frechheit!echt mal,da kommt schon wieder der kleine rechte bei mir durch!die kommen,saugen die kassen aus,haben noch nie was eingezahlt geschweige denn arbeitet.das ist eine schweinerei.weißt du was, schreibe doch mal an das fernsehn, die sollen einen bericht darüber bringen.keine reha für totkranke oder so die senden doch sonst alles mögliche. Am besten frühstücksfernsehn.das ist das einzige was da helfen könnte, denk ich.wenn du auch nicht gerne in der öffentlichkeit stehst, aber in diesen fall musst du mal über deinen schatten springen.die ganzen hilforganisationen wirst du ja schon abgeklappert haben.und die carnitas?vielleicht können die mit einer kur helfen?
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ErikaSchilling
ErikaSchilling
Zuletzt aktiv am 16.07.21 um 10:46
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Hallo ihr Leidensgenossen, mein 1.krebs wurde zufällig durch 1 MRT nach meiner Versteifung, 18 Schrauben, festgestellt, ein Nonhodkinlymphon. Wieder CT, Leber Metastasen, Diagnose Darmkrebs. Für Beides Chemo bekommen und jetzt Immuntherapie. Ich bin 79 Jahre und es geht mir gut. Ausser 1xnachts ist mein Darm undicht. OP meinte der Arzt ich wäre zu alt. Habe meinen Humor nicht verloren, ich bin der Chef‼️liebe Grüsse an Alle, Kopf hoch, et kütt wie et kütt.
Kessi09
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Kessi09
Zuletzt aktiv am 18.02.20 um 10:45
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Liebe Wassertotti, ja du eigentlich Recht,aber dazu brauche ich viel Kraft,die ich Moment nicht habe. Ja es ist eine Schweinerei und ich glaube ich bin auch nicht ein Einzelfall. Ja wie du schon sagst, ich bin nicht mehr arbeitsfähig und warum,jemanden noch helfen,wenn sowieso bald ins Gras beißt. Manchmal ist mir dies alles zu viel und Frage mich,wie ungerecht die Welt nur sein kann.
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Hallo!
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Falls ja, wie? Wie geht es euch damit?
Wünsche euch einen guten Austausch!
LG