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Abgemeldeter Nutzer
Hallo Sarah,
hast Du schon mal eine Psychotherapie gemacht, so dass Du von den Antidepressive möglichst wieder loskommst? LG
Abgemeldeter Nutzer
Danke für Deine Antwort :-) - ich mache seit zwei Jahren Therapie, und bin froh, wenn ich mit Medikamenten über die Runden komme! Nach Diagnose Diabetes hab ich nur mit Diät und Gewichtsreduktion (15 Kg) den Hba1c von 7,9 auf 4,7 senken können, und das Gewicht lange gehalten, aber nach ca. 2 Jahren bekam ich schwere Depressionen und damit Antidepressiva. Und damit wieder Gewichtszunahme und schlechtere Werte. Ich weiß theorhetisch ziemlich viel, z.B. dass ich laufen muss, etc. aber, ist während depressiver Phasen fast unmöglich. Würde mich über Tipps von Euch freuen. Alles Liebe Sarah
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Sarah! Könnte es sein, dass die Depressionen auf hormonelle Störungen zurückzuführen sind? Am besten den Status mal messen lassen. Grüße
kittylove
kittylove
Zuletzt aktiv am 07.11.19 um 07:07
Registriert seit 2015
3 Kommentare geschrieben | 2 im Depression-Forum
Hallo sarah, ich bin 43 und leide seit 1 jahr an depressionen. Ich habe 8 kilo zugenommen und nun ist mein Cholesterin wert schlecht. Mir geht es ähnlich wie dir. Ich habe fressattacken und bekomme einfach die kilos nicht wieder runter. Kann das Depressiva nicht absetzen da ich das zur suchtbekämpfung bekomme, war vorher von nervenmedikamenten abhängig. Ich leide auch unter geschmacksverlust. Schmeckt alles nach metall. Nur süßes schmeckt noch gut. Daher esse ich sicher auch viel davon. Und es geht mir dann nervlich einfach besser. Lg manuela
Abgemeldeter Nutzer
Hallo an alle,
also was mir sehr geholfen hat, war eine stationäre Therapie. Da kommt man einfach viel schneller voran, als wenn man seinen Therapeuten nur einmal pro Woche sieht.
Tipp zum Thema "Gute Vorsätze beim Sport" durchhalten ist das Ganze mit anderen durchzuziehen, sich also z. B. an einem festen Termin einmal pro Woche mit anderen zum Nordic Walking verabreden. Hinterher kann man dann ja noch zusammen einen Kaffee trinken gehen... ;)
Was ansonsten im Alltag auch nicht schlecht ist, um sich gegenseitig zu unterstützen, ist eine Selbsthilfegruppe. Gibt es in allen größeren Städten. (Einfach mal im Gesundheitsamt nachfragen...)
Abgemeldeter Nutzer
Hallo aba1990 und kittylove,
würde mich interessieren zu hören, wie es euch jetzt geht.
LG
Andrea
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo, ich bin Sarah, 40 Jahre alt, Diabetes Typ 2 habe chronische Depressionen, und Angsterkrankungen mit Panikattacken, Zwängen etc. Muss Antidepressiva nehmen, die bekanntlich für Gewichtszunahme sorgen. Auch Diät ist alles andere als einfach in depressiven Schüben. Ist jemand von Euch ähnlich betroffen? Würde mich über Austausch freuen.