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Patienten Diabetes Typ 2
Diabetes und Müdigkeit
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koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hi @Verena ,
habe ichz meine Ärtzin auch gefragt. Sie antwortete mit ganz ernstem gesicht:
"Es können auch die Wechseljahre sein"...
Gegefrage: "Auch beim Mann mit 66 ???"
Antwort: Klar - aber bei der Geschichte sind die Männer später dran als die Frauen."
Ich habe das Thema dann erst mal fallen lassen, weil andere Dinge wichtiger waren als meine Müdigkeit.
(In der Beziehung habe die Rentner es eben etwas besser: Wenn sie müde werden. können sie sich (in der Regel) hinlegen, ohne den Anfang des Weltuntergangs zu verpassen...
(Wo ist das Icon für "ganz böse Grinsen ???)
GLG Frank
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Ja, klar, Männer haben auch Wechseljahrsbeschwerden. Meist so ab Mitte 50.
Der Zeitpunkt, zu dem man in die Wechseljahre kommt, ist ja v. a. genetisch bedingt, habe ich jedenfalls mal gelesen.
Ich bin noch nicht in den Wechseljahren, obwohl schon Mitte 40. Eine Freundin von mir kam schon mit Ende 30 in die Wechseljahre, ist aber wohl sehr früh. Meine Mutter und meine Großmutter waren erst mit Anfang 50 in den Wechseljahren, sind bei mir also noch ein paar Jährchen hin.
Die Müdigkeit war wohl doch eher Eisenmangel...
koechli2606
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koechli2606
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Das könnte es bei mir auch sein...
Werde mal meine Sammlung der Blutwerte durchforsten, vielleicht finde ich da ja was. Sonst äre das ne IGl-Leistung, wenn ich das würde wissen wollen.
Dnk für den Tipp. Frank
koechli2606
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koechli2606
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Hi @Verena ,
Eisenmangel ist es bei mir nicht.
Aber totzdem schon mal ein paar Infos zum Thema Eisenmangel etc.
Ich denke, diese Themen werde ich mal unter dem Begriff "Spurenelemente" einstellen, wenn sie mich in voraussichtlich 14 Tagen aus der Uniklinik Lübeck wieder "auf die Memschheit loslassen..."
GLG Frank
Spurenelement Eisen- Die Menge macht den Unterschied
- Frauen brauchen mehr Eisen
- Keine Selbstmedikation – besser zum Arzt
- Unausgewogene Ernährung als Grund
- Vitamin C verbessert Aufnahme
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Forum Gesundheit
Blässe, Abgeschlagenheit, brüchige Fingernägel – das können Hinweise auf einen Mangel an Eisen im Körper sein. Wer solche Symptome an sich feststellt, sollte keineswegs selbst herumdoktern, sondern den Hausarzt aufsuchen, berichtet die Austria Presse Agentur (APA).
Selber produziert der Körper Eisen natürlich nicht, Also muss es mit der Nahrung aufgenommen werden. Von diesem Mineralstoff benötigt der Organismus zwar vergleichsweise geringe Mengen. Aber die haben eine lebensnotwendige Aufgabe. „Das im Blutfarbstoff Hämoglobin enthaltene Eisen sorgt für einen reibungslosen Sauerstofftransport im Körper“, erläutert der Internist Dr. Wolfgang Wesiack aus Hamburg.
Eisen im Blut
Konkret funktioniert das so: Über die Lunge wird Sauerstoff eingeatmet, der in den Körperzellen für Energie sorgt. Dafür wird er vom Blut aufgenommen, das ihn in der Folge im Körper verteilt. Bei diesem Vorgang ist Eisen unterstützend tätig. Vom Organismus erst einmal nicht benötigtes Eisen wird in der Leber, in der Milz oder im Knochenmark gespeichert und im Bedarfsfall mobilisiert. „Insofern kann es relativ lange dauern, bis sich ein Eisenmangel bemerkbar macht“, sagt die Ernährungswissenschaftlerin Dipl. oec. troph. Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Im ersten Stadium sind lediglich die Eisenreserven erschöpft, aber Gesundheit und Körperfunktionen nicht beeinträchtigt.
Frauen brauchen mehr Eisen
Steht nun dem Organismus nicht genügend von dem Mineralstoff zur Verfügung, dann können Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Konzentrationsschwäche, aber etwa auch Kopfschmerzen, Blässe, brüchige Fingernägel oder Haarausfall die Folgen sein. „Frauen haben einen höheren Bedarf an Eisen als Männer“, hebt Gahl hervor. Sie benötigen täglich 15 Milligramm, in der Schwangerschaft sogar 30 Milligramm. Männer kommen mit täglich 12 Milligramm Eisen aus.
Grund für den Unterschied ist, dass Frauen über die monatliche Regelblutung viel Eisen verlieren. Das kann zu einem Defizit im Körper führen. „Weltweit leiden 25 Prozent der Menschen an Eisenmangel, 80 Prozent von ihnen sind weiblich“, erklärt Wesiack. Bleibt dieses Defizit unbehandelt, dann kann Blutarmut (Eisenmangelanämie) die Folge sein.
Keine Selbstmedikation – besser zum Arzt
Wer den Verdacht hat, an Eisenmangel zu leiden, sollte keinesfalls „sich einfach so im Supermarkt ein Eisenpräparat kaufen und einnehmen“, wie der deutsche Apotheker Lutz Engelen aus Herzogenrath betont. Eine solche Selbstmedikation birgt die Gefahr, dass eventuell zu viel vom Spurenelement Eisen aufgenommen wird. Das kann wiederum ebenfalls schädlich sein.
Statt selbst zu einem Eisenpräparat zu greifen, sollten Betroffene ihren Hausarzt aufsuchen. Er kann mit einer Blutuntersuchung herausfinden, ob tatsächlich ein Eisenmangel besteht oder nicht. Bestätigt sich der Verdacht, dann müssen Arzt und Patient gemeinsam nach der Ursache suchen. „Eisenmangel kann beispielsweise durch Zahnfleischbluten, durch einen Blutverlust im Zuge einer Operation oder auch durch unbemerkte Blutungen im Darmbereich entstehen“, erläutert Wesiack.
Unausgewogene Ernährung als Grund
Als weitere Ursachen für Eisenmangel kommen häufiges Blutspenden oder eine gestörte Eisenverwertung infrage. „Auch eine unausgewogene beziehungsweise fleischlose Ernährung kann zu einem Eisendefizit führen“, sagt Gahl. Die Therapie ist abhängig von den Ursachen.
Die beste Vorbeugung gegen Eisenmangel ist demnach eine ausgewogene Ernährung. „Wichtige Eisen-Quellen sind Leber, Rind- und Schweinefleisch, aber auch Eier, Geflügel und Fisch“, sagt Gahl. Allerdings sollte nicht zu einseitig auf tierische Produkte gesetzt werden, zumal sie oftmals einen hohen Fettanteil haben. „Pro Woche sollten nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst auf dem Speiseplan stehen“, so die Ernährungsexpertin. Vegetarier können ihren Eisenbedarf auch über Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Rote Rübe und grüne Gemüsearten wie etwa Grünkohl oder Spinat decken.
Vitamin C verbessert Aufnahme
Eisenhaltig sind außerdem unter anderem Eierschwammerl und Haferflocken. Werden pflanzliche Eisenträger zusammen mit Vitamin C aufgenommen – etwa Vollkornprodukte mit frisch gepresstem Orangensaft – dann verbessert dies die Eisenaufnahme aus der Nahrung. Der Grund: Vitamin C fördert die Aufnahme von Eisen im Darm. Bei Vegetariern kann dies zu einer verbesserten Eisenversorgung führen. Auf das Trinken von Kaffee und schwarzem Tee direkt zu den Mahlzeiten sollte verzichtet werden, da die darin enthaltenen Gerbstoffe die Eisenaufnahme im Körper hemmen können.
Als Eisenräuber gilt aber auch das Kalzium in Milchprodukten. Deshalb sollte man einen zeitlichen Abstand zwischen der Aufnahme von Eisen und Kalzium lassen – am besten von etwa einer halben Stunde.
Mag. Christian Boukal / APA
Oktober 2016
Abgemeldeter Nutzer
Habe gestern auch tatsächlich gelesen, dass Müdigkeit auch an einem Vitamin C-Mangel liegen kann...
Gruß
Verena
Abgemeldeter Nutzer
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Rentner1
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Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
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Hallo zusammen, das mit der Müdigkeit bei mir hat etwas nachgelassen.
Etwa gg halb neun Uhr am Vormittag bin ich dann voll da. Die Hausarbeit darf natürlich dabei nicht zu kurz kommen.
War vor ein paar Minuten am Auto und habe es vom Schnee befreit; hier in Berlin sind letzte Nacht etwa fünf Zentimeter Neuschnee gefallen.
Frische Luft tut gut und die Müdigkeit ist wie weggeblasen.
Beste Grüße vom schneebedeckten Berlin
Rentner1
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B.W.
Abgemeldeter Nutzer
Ich fühle mich auch wesentlich fitter.
Habe aber wieder eine Eisenkur hinter mir.
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Hallo!
Fühle mich in letzter Zeit extrem schlapp und müde.
Kann das etwas mit meinem Prädiabetes zu tun haben? Wie sieht das bei anderen aus? Fühlt ihr euch teilweise extrem müde und führt ihr das auf euren Diabetes zurück?
Habe neulich 9 Stunden geschlafen und war am Morgen wie gerädert. Untertags dreht sich mir teilweise schon fast der Kopf, wenn ich um 16 Uhr keine Schüssel Tee bekomme und manchmal habe ich Angst, dass ich am Schreibtisch einschlafe. Kenne das in der Form eigentlich gar nicht von mir.
Freue mich auf eure Antworten!
Gruß
Verena