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Patienten Diabetes Typ 2
Diabetespatienten sollten regelmäßig zum Augenarzt
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Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 13:29
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Guten Abend. Ich gehe einmal im Jahr zum Augenarzt. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse.
Brummer
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Regelmäßige Kontrolle ist sinnvoll. Leider wartet man monatelang auf einen Termin und meine Augenärztin ist leider anderer Meinung als ich und findet es übertreiben. Wahrscheinlich denkt sie,das es bei meiner gleichzeitigen Krebserkrankunge sowieso sinnlos ist.
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Bru
Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 13:29
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Hallo und guten Abend. Ich hatte ja am Anfang auch Probleme, einen Termin beim Augenarzt zu bekommen. Ich brauchte eine Lesebrille. Bis zu 6 Monaten Wartezeit. Dann habe ich einen Tipp bekommen, dass es in Saarbrücken 2 Augenärzte gibt. die morgens ohne Termin behandeln. Und zu einem von denen gehe ich dann immer. Habe auch eine gute Busverbindung dort hin. Da ja auch eine Pupillen-Erweiterung gemacht wird, darf man nachher kein Auto fahren. Fragt doch mal in der Familie oder bei Freunden nach, ob es in euren Orten auch solche Ärzte gibt.
Micha71
Micha71
Zuletzt aktiv am 11.11.19 um 11:05
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Hallo. Ich gehe einmal im Jahr zum Augenarzt. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse.
Freddy
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Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
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Ja, es ist sinnvoll einmal im Jahr zum Augenarzt zu gehen. Bohren tut er ja nicht und es tut auch nicht weh. Bei meiner Augenärztin am alten Wohnort bekam ich immer Tropfen nach der Untersuchung, um die Pupille wieder zu verkleinern. Bezahlen brauchte ich auch nicht, BKK hat übernommen. Mein Vater war betroffener Glaukom-Patient, da brauchte ich nicht viel erzählen. Wahrscheinlich eine erbliche Veranlagung vermutet. Bei meiner Ärztin am neuen Wohnort mußte ich zu Anfang immer bezahlen. Jetzt nicht mehr. Ist mitunter sehr launisch, höre ich großzügig drüber weg. Benötige sie ja nur einmal im Jahr. Leider hat sie schon eine beginnende Retinopathie gefunden. Wurde mit Laser wieder angeschweißt. Bisher alles in Ordnung, muss mich für Monat Oktober noch anmelden. ( 3 Monate im Voraus).
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Eva_Be
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Eva_Be
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Zuletzt aktiv am 11.06.24 um 19:00
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Anscheinend muss man die Termine immer weit im Voraus ausmachen. Vielen Dank für eure Beiträge @Manuela56 , @Brummer , @Micha71 , @Freddy !
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Anna59
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Anna59
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Ich habe vorgestern meinen nächsten Termin gemacht und habe für den 9.01.2020 einen bekommen wir haben jetzt ende August das ist schlimm finde ich
Wuschel
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Wuschel
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Mein Mann muss zwei mal im Jahr zur Untersuchung, wobei wir das Glück haben, daß die Ärzte (leider haben wir nicht immer den selben Arzt) uns einen Termin und die Zeit vorgeben,so daß ich nur zur Anmeldung gehen brauche,wo mir der Schein für diesen Tag sofort ausgeschrieben wird. Wir müssen diese Termine im Krankenhaus wahrnehmen
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Gabi
DorotheaW
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DorotheaW
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Danke an alle für eure Beiträge!
Eine Frage, ein französischer Bekannter brauchte eine neue Brille und ist dann direkt zum Optiker, da er nicht lange auf einen Termin beim Augenarzt warten wollte. Er hat dann auch direkt eine neue Brille bekommen und ist Wochen später erst zum Augenarzt. Ist das auch in Deutschland möglich, wenn man nur schnell eine Brille braucht?
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Dorothea / Community Managerin
Freddy
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Freddy
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Ja, und es wird immer verrückter. Habe mich im Monat Mai 2019 angemeldet(2 Monate früher als beim letzten Mal) und habe einen Termin im November bekommen. Der Lieferant meines Beatmungsgerätes möchte aber schon zum 09.Oktober 2019 ein neues Rezept zur Verlängerung bekommen. Habe meinen Bestellzettel kopiert und per Mail gesandt. Sind dieses Mal ganz friedlich, habe Terminverlängerung bis 15. November 2019 bekommen.
Ich vermute mal, dass mich mein Lungenarzt ins Schlaflabor schickt. Zur Gerätekontrolle habe ich immer 2 Termine bekommen, diesmal nur einen. Also KEIN Gerätetest.
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Eva_Be
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Eva_Be
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Zuletzt aktiv am 11.06.24 um 19:00
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Patienten mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko an Netzhautveränderungen zu erkranken, die diabetische Retinopathie zählt weltweit zu den häufigsten Erblindungsursachen. Es wird geschätzt, dass mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland darunter leiden. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird die Zahl bis 2030 um rund 40% weiter ansteigen.
Vorbeugung, Früherkennung und rechtzeitige Behandlung können davor schützen. Die Stiftung Auge rät deshalb allen Diabetespatienten, auf einen niedrigen Langzeit-Blutzuckerwert und auf einen normalen Blutdruck zu achten. Darüber hinaus sollte mindestens einmal jährlich eine Kontrolle beim Augenarzt erfolgen.
Mehr Informationen findet ihr in dieser Broschüre.
Quellen:
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
Deutsche Mediziner Auskunft