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Typ-2-Diabetes und Vererbung
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Wer möchte sich austauschen? Freddy , koechli2606 , Anwart vielleicht?
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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1.774 Kommentare geschrieben | 271 im Diabetes Typ 2-Forum
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Gerne.
Meine Mutter hatte Diabetes typ 2. Ich weiss aber nicht genau, ob es eine "normale" Diabetes war - oder nur "Altersdiabetes".
Für mich selbst bin ich sicher, dass ich schon lange vor der "Entdeckung" meines Diabetes davon betroffen war. Aus mehr oder weniger bekannten Gründen war ich lange Zeit nicht beim Arzt - meine Mutter war mir eben wichtiger.
Diabetes ist heute mein geringstes Problem: Viel mehr Sorge macht es mir, das KREBS in unserer Familie ein Rolle spielt - oder gespielt hat: Meine Grossmutter (mütterlicherseits) starb an Blasenkrebs. Mein Grossvater starb an Darmkrebs. Woran mein Vater "von eben auf gleich" verstorben ist, kann ich nur vermuten: Ich denke mal an Herzversagen oder ähnlichem. Genau habe ich es nie erfahren.
Meine Mutter hatte in ihrem Leben 3 x Krebs: Gebärmutterkrebs, Blasen - und Darmkrebs und Brustkrebs.
Also mache ich mir in dieser Richtung mehr Gedanken über die Vererbung als über die von Diabetes....
Mal wieder etwas, was ich z.B. in der Diskussion über Krebs noch weiter auführen könnte. Denn da gibt es viel zu schreiben - z.B. zum Thema : Wie gehe ich damit um?
bis dann koechli2606
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
Registriert seit 2015
812 Kommentare geschrieben | 163 im Diabetes Typ 2-Forum
17 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Ja, in meiner Familie gab es Diabetes, meine Mutter war daran erkrankt. Ihr Ende wurde durch Schilddrüsenkrebs und Leberkrebs eingeläutet, das Diabetes spielte da wohl eine untergeordnete Rolle. Außerdem hatte sie starkes Rheuma. Meine Tante und ein Onkel mütterlicherseits hatten auch Diabetes. In der Linie meiner Frau hat ihre Mutter und der Stiefvater Altersdiabetes. Ansonsten alles in Ordnung. In meiner Linie ist die Schilddrüsenerkrankung vorherrschend und wird immer weiter vererbt. Vorallem bei weiblichen Verwanden.
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LgE
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Danke für eure Antworten.
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Meine Oma hatte so ab 65 Typ-2-Diabetes. Ihr Bruder war hiervon auch betroffen, nicht jedoch ihre Schwester. Diese hatte allerdings weit weniger Gewicht, radelte viel und legte Zeit ihres Lebens pro Woche einen kompletten Reistag ein.
Meine Mutter hatte auch keinen Diabetes, war aber sehr sportlich und wog bei gleicher Größe 15 kg weniger als ich...
Prädisposition ist in meiner Familie wohl vorhanden, Diabetes lässt sich aber wohl beim richtigen "Lebenswandel" vermeiden. Leider bin ich aber nicht so sportlich und diszipliniert wie andere meiner weiblichen Verwandten...
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Danke für die Antwort.
Wie sieht das bei anderen aus?
LG
Andrea
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
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278 Kommentare geschrieben | 131 im Diabetes Typ 2-Forum
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Hallo zusammen, meine Eltern hatten auch Diabetes; d.i. aber Altersdiabetes gewesen.
Das war noch zu UrDDRZeiten.
Mein Vater hat damals Orabet genommen, die Milligramm weiß ich nicht mehr. Ist zu lange her.
Meine Mutter hat auch Tabletten gegen Diabetes nehmen müssen. Welche, keine Ahnung.
Mein Vater ist schon 1984 verstorben, noch nicht mal 70Jahre alt, meine Mutter habe ich 1996 unter die Erde gebracht. Sie ist stolze 80 Jahre alt geworden.
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B.W.
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Kennzeichen für einen Typ-2-Diabetes ist eine Insulinresistenz. Die Veranlagung zur Insulinresistenz wird über mehrere Gene weitervererbt.
Wenn enge Familienmitglieder (Eltern, Geschwister) an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, liegt das Risiko, selbst an Diabetes zu erkranken bei 60 %.
Ausgelöst und beschleunigt wird der Diabetes, wenn Übergewicht und/oder Bewegungsmangel hinzukommen.
Gibt es in eurer Familie weitere Mitglieder, die an Diabetes erkrankt sind?
LG
Andrea
Quelle: diabetes-ratgeber.net