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COVID-19: Möchten Sie sich impfen lassen?
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Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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@bienchen23
Hallo Birgit,
genau das war lt. meiner Freundin auch die Argumentation der Hausärztin meiner Freundin. Und sie wohnt bei zwei alten Eltern mit im Haus, von daher hatte sie fast keine andere Wahl...
Liebe Grüße
Karin
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Karin66
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Karin66
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@tquester
Danke, genau Ähnliches habe ich auch gehört. Sollte einen doch nachdenklich machen...
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Jenny1
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Jenny1
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 17:58
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das Stimmt!
Isabelbeyer
Isabelbeyer
Zuletzt aktiv am 01.07.21 um 11:39
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Ich lass mich nicht impfen....denn es geht nicht nur um die Nebenwirkungen kurz danach sondern um Langzeitfolgen die nicht absehbar sind weil diese Impfstoffe nicht lang genug getestet sind. Aber das was mittlerweile alles schon passiert ist....nein danke
Binchen
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Zuletzt aktiv am 14.11.24 um 20:03
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@tquester und wieder werden Lügen verbreitet............ Egal auf welcher ITS man nachfragt, dort liegen zu 95% Ungeimpfte. Und wenn es Geimpfte sind dann Menschen mit unterdrücktem Immunsystem bei denen die Impfung nicht ausreichend wirken konnte. Welchen Spaß hast Du daran hier bewusst Lügen zu schreiben?
Binchen
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@Isabelbeyer Das ist überhaupt kein Problem, denn dank Impfpflicht hat sich das Thema demnächst sowieso erledigt.
@tquester Nein, das sind Alles nur Spekulationen, zumal Imokron hier auf einen anderen Genpool bei den Menschen trifft.
Binchen
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@Karin66 Da besteht auch kein Zusammenhang zur Impfung. Bei ca. 300000 MS-Fällen in D und einer Impfquote von 70% ist es wahrscheinlicher geimpft MS zu bekommen als ungeimpft. Das ist eine rein statistliche Wahrscheinlichkeit, aber offensichtlich kann nicht Jeder mit Mathematik etwas anfangen.
Binchen
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@Isabelbeyer Es gibt bei den Impfungen keine Langzeitfolgen. Typisches Covidioten-Gewäsch.
Binchen
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»Auf der Intensivstation des Inselspitals lägen ausschliesslich ungeimpfte Personen, sagt Jakob. Er habe zwei, drei Fälle erlebt von Geimpften mit einem sehr eingeschränkten Immunsystem, deren Körper nicht in der Lage waren, Antikörper aufzubauen und gegen das Virus anzukämpfen. Diesen Patienten habe man helfen können, indem man die Antikörper per Infusion verabreicht habe.
«Eigentlich hätten wir 36 zertifizierte IPS-Betten. Aktuell können wir 28 betreiben, nächsten Monat noch 26», sagt Chefarzt und Klinikdirektor Stephan Jakob. Grund sei der Personalmangel: «Viele haben gekündigt. Manche sind länger krankgeschrieben, weil sie nach diesen schweren 21 Monaten so erschöpft sind.»
Früher habe man die Kranken mit Ärzten und Pflegenden ersetzen können, die in ihrer Freizeit eingesprungen seien: «Aber jetzt sind sie schon im Alltag dermassen ausgelastet, dass sie einfach nicht mehr einspringen können.»
Das führe dazu, dass man bei einem Krankheitsfall beim Personal auf ein weiteres IPS-Bett verzichten müsse. Denn sein Team könne auch nicht mehr auf die Unterstützung von Freiwilligen, Pensionierten und Medizinstudierenden zählen, wie noch in der ersten Welle. «Damals hatten wir eine Liste von 1000 Personen. Jetzt ist sie bei null.»
»Auf die Frage, ob es denn zu einer Triage kommen werde, sagt Jakob klar: «Es wird ganz sicher eine Triage geben.» Und er warnt: Als die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) und die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) die Richtlinien für die Triage erlassen hätten, seien sie davon ausgegangen, dass man beispielsweise für zwölf Patientinnen und Patienten zehn Betten zur Verfügung haben werde – und dann entscheiden müsse, welche zwei Personen keinen Platz auf der Intensivstation erhielten.
«Wenn jetzt noch einmal eine Welle kommt, werden wir aber eher in der Situation sein, dass wir zehn Patienten für zwei Betten haben», sagt Jakob.«
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Angeblich werden in München nur planbare Operationen verschoben, heißt es immer wieder. Der erfahrene Direktor der neurochirurgischen Klinik des LMU Klinikums erklärt, wie die Corona-Realität wirklich aussieht.
München - Wegen der dramatischen Corona-Lage in den Münchner Kliniken müssen immer öfter auch Patienten zurückstehen, die nicht an Covid-19 erkrankt sind – selbst Krebspatienten mit Tumoren in kritischen Stadien. Davor warnt Professor Dr. Jörg-Christian Tonn (62), im Interview mit tz und Münchner Merkur. Der erfahrene Direktor der Neurochirurgie im LMU Klinikum leitet eines der größten Zentren für die Behandlung von Hirntumoren in Deutschland und Europa. Darin wurden allein im vergangenen Jahr etwa 850 Patienten operiert. Dazu kamen etwa 100 Eingriffe wegen Tumoren oder Metastasen an der Wirbelsäule.
Bittere Corona-Realität in München: Dr. Jörg-Christian Tonn erklärt sie im Interview
Angeblich werden nur sogenannte planbare Operationen abgesagt, bei denen der OP-Zeitpunkt nicht so stark ins Gewicht fällt wie bei Tumoren, Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Krebsoperationen sollen trotz des Corona-Notstands auf den Intensivstationen weiter wie üblich erfolgen. Wie läuft’s in der Praxis?
Jörg-Christian Tonn: Die Realität schaut längst ganz anders aus. Wir müssen Hirntumor-Operationen immer öfter verschieben, können nur noch die allerdringlichsten Fälle sofort operieren. Wir sind faktisch dazu gezwungen, unsere Patienten für eine OP-Reihenfolge zu sortieren. Unterm Strich betreiben wir also bereits täglich Triage – und zwar bei Patienten ohne Covid-Erkrankung.
„Hirntumor-Patienten werden immer wieder vom OP-Plan gestrichen“
Ist die Lage denn wirklich so dramatisch? Gerade in den leistungsstarken Münchner Großkliniken sollten doch ausreichende Behandlungsreserven zur Verfügung stehen.
Tonn: Auch diese Reserven sind leider irgendwann aufgebraucht. Fragen Sie mal die Patienten. Ihre Namen stehen mitunter fünf, sechs, sieben Mal auf dem OP-Plan, müssen aber immer wieder gestrichen werden. Manchmal müssen wir sie sogar wieder nach Hause schicken – mit dem Versprechen, dass wir sie wieder anrufen, wenn sich eine OP-Möglichkeit ergibt.
Warum lässt sich das nicht anders planen?
Tonn: Weil bei jeder Hirntumor-Operation – wie auch bei vielen anderen Hirn-Eingriffen – sichergestellt sein muss, dass der Patient eine Nacht auf einer Überwachungs- oder Intensivstation verbringen kann. Das ist erforderlich, damit wir im Falle von Komplikationen sofort reagieren können und dient der Sicherheit der Patienten. Wegen Covid sind die Betten aber extrem knapp.
Professor Dr. Jörg-Christian Tonn © privat
Durch den raschen Anstieg der Covid-19-Patienten ist die Zahl der Intensivbetten für Patienten ohne Covid-19 stark reduziert, auch für uns auf unserer eigenen Intensivstation. Wir kämpfen jeden Morgen um jedes einzelne Bett. Wenn dann noch ein Notfall dazwischenkommt, beispielsweise ein Unfallopfer oder ein Mensch mit einer Hirnblutung eingeliefert wird, dann bricht derzeit unsere Planung wieder wie ein Kartenhaus zusammen. Unsere Kapazitäten sind notgedrungen auf Kante genäht.
Wegen Corona auch noch Besuchsverbot: „Geht vielen Betroffenen an die Nieren“
Was bedeutet das für die Patienten?
Tonn: Ihre Prognose kann sich enorm verschlechtern, und das ist auch bereits vorgekommen. Wenn beispielsweise ein Hirntumor unbehandelt weiterwächst, kann es sogar sein, dass wir den Zeitpunkt verpassen, bis zu dem man den Tumor noch sinnvoll operieren kann. Dazu kommt die seelische Belastung für die Patienten: Stellen sie sich mal vor, sie liegen mit einer schweren Erkrankung im Krankenhaus, warten auf ihre OP und werden jeden Tag wieder vertröstet. Das geht vielen Betroffenen an die Nieren – zumal wegen Covid-19 derzeit auch noch Besuchsverbot herrscht.
Haben Sie den Eindruck, dass sich die Politik dieses Problems bewusst ist?
Tonn: Sie sollte jedenfalls im Blick haben, dass wir auch für Patienten, die nicht an Covid-19 erkrankt sind, dringend Intensivbetten brauchen. Fakt ist leider: Es wird immer nur davon gesprochen, planbare Operationen seien zu verschieben und dabei suggeriert, alles andere finde wie gewohnt statt. Das stimmt so nicht.
München: Lage in Kliniken weiter angespannt, aber keine schnelle Lösung in Sicht
Was müsste geschehen, damit sich dies schnell ändern?
Tonn: Eine schnelle Lösung ist kaum möglich, dennoch müssen jetzt rasch die notwendigen Maßnahmen geplant, genehmigt und umgesetzt werden. Zwischen den vorangegangenen Wellen ist strukturell keine Verbesserung vorgenommen worden, und wir stehen dort, wo wir schon im Frühjahr waren. Überwachungs-Kapazitäten müssen baulich und personell aufgestockt werden – die brauchen wir schon ohne Covid-19 Pandemie angesichts einer alternden Gesellschaft mit zunehmenden Begleiterkrankungen. Die Pandemie wirkt da wie ein Brandbeschleuniger. (Interview: Andreas Beez)
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Bianca.J
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Bianca.J
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Liebe Forumsmitglieder,
das Thema COVID-19 oder auch oft einfach nur Corona, Coronavirus gennant, ist immer und überall präsent. Seit fast einem Jahr begleitet uns dieses Virus in unserem Alltag. Die Zeitungen, die Nachrichten sowie das Internet sind gefüllt mit diesem Thema.
Die ersten Pharma-Unternehmen beantragen gerade die Zulassung ihrer Impfstoffe (oder haben ihn auch schon in einigen Ländern erhalten). Aber wie stehen Sie alle dazu? Lassen Sie sich direkt impfen? Wie sieht es mit den Risikopatienten aus? Wollen Sie lieber noch abwarten?
Nutzen Sie diese Diskussion, um sich über alles zum Thema Impfung gegen COVID-19 auszutauschen.
Herzliche Grüße,
Bianca.J