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Depression
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Hallo ihr alle, wegen den Medis und den Nebenwirkungen........habe es auch 20 Jahre ohne Medikamente und Arzt versucht.Was mir geholfen hat,ist zu wissen JEDE DEPRESSION GEHT AUCH VORBEI.Kopf ausschalten,denn es gibt auch keine logische Erklaerung fuer Depression.Ok,manchmal ist es eine hormonelle Sache, oder es kann auch am Seratonin Spiegel im Kopf liegen-was sich dann tatsaechlich mit Medikamenten in Ordnung bringen laeßt.Vielleicht fuer dich auf homoeopatischer Grundlage.Opium in einer 60 000der Verduennung ( D6 )als Globuli ist auch bei Kindern das erste Mittel gegen Aengste unbekannter Art. Tu dir ganz Bewußt gutes! Halte dir die kleinen schoenen Dinge ganz nah vor Augen,um sie groeßer zu machen!!! Sitz es aus! Du weist es geht vorbei und du wuerdest die Selbsttoetung sicher bereuen!!!! Sitz es aus und dich erwarten noch wunderbare Dinge auf dieser Welt.Lerne nur sie wahr zu nehmen-sie geschehen jeden Tag! Niemand ist gegen dich! Das Universum ist dir zu Diensten und nicht dein Feind!
ganz besonders liebe grueße, Gundel
DorotheaW
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DorotheaW
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Zuletzt aktiv am 14.02.21 um 13:28
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384 Kommentare geschrieben | 16 im Depression-Forum
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Hallo,
Danke @GundelGaukeley @Sternenlicht29 @Donsahra @Roschposch @Wollmaus und @Karin567 für Ihre Erfahrungsberichte.
Am 10. September 2019 ist Welttag der Suizidprävention und ich habe bei meinen Recherchen folgende Pressemappe des Nationalen Suizidpräventionsprogramms (NaSPro) gelesen:
"Damit Suizidprävention gelingen kann, ist es wichtig, Vorurteile abzubauen. Frau Professorin Barbara Schneider
von der LVR-Klinik Köln und Leitung des NaSPro klärt deshalb über hartnäckige Mythen auf.
So fürchten beispielsweise viele, dass man Menschen in Krisen nicht auf ihre Suizidgefährdung ansprechen sollte, um sie nicht erst auf die Idee zu bringen. „Wir möchten das vorurteilsfreie und vertrauensvolle Gespräch über den Suizid fördern. Es ist der erste Schritt zur Hilfe“. (Quelle: NaSPro Deutschland)
Welche Erfahrungen haben Sie mit Vorurteilen und auch mit offenen, vertrauensvollen Gesprächen gemacht?
Viele Grüsse,
Dorothea
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Isanna
Isanna
Zuletzt aktiv am 18.10.23 um 20:36
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9 Kommentare geschrieben | 4 im Depression-Forum
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Hallo an alle, ich war auch schon ein paar Mal beim Psycholgen. Wir haben uns unterhalten aber irgenwie klappte das nicht richtig mit dem Feeling. Habe dann später eine neue Psycholgin gefunden, die mir eine Bekannte empfohlen hat. Der Austausch mit ihr hat mir wirklich geholfen. Ich denke man muss sich die Zeit nehmen, um die richtige Person zu finden.
liebe Grüsse, Isanna
Wollmaus
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Wollmaus
Zuletzt aktiv am 24.02.24 um 20:47
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58 Kommentare geschrieben | 11 im Depression-Forum
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Ich habe auch schon länger eine Psychologin, die mich auch unterstützt, ich mir aber nicht sicher bin, ob das was bringt, ich habe das Gefühl ich rede gegen die Wand... wechseln kann ich nicht, im Ort gibt's zwar mehre Psychologen, die sind aber nur für Kinder und Jugendliche und ich will in nächster Zeit umziehen... also hilft nur durchhalten und im neuen Ort, einen neuen suchen.
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Ch
Anders
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Zuletzt aktiv am 10.05.23 um 00:05
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16 Kommentare geschrieben | 11 im Depression-Forum
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Ich kenne ebenfalls das Gefühl, beim Psychologen gegen eine Wand zu reden... Das Prinzip ist dabei wahrscheinlich, dass der Patient von seinen Erlebnissen spricht und dabei selbst Lösungen findet. Aber zum Glück sind andere Psychologen gesprächiger, was ich persönlich hilfreicher finde.
Einen schönen Abend an alle!
Famila25WST
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Zuletzt aktiv am 24.08.24 um 14:54
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2 Kommentare geschrieben | 2 im Depression-Forum
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Hallo, ich leide seit mehreren Jahren an Depressionen. Klinikaufenthalt, Tagesklinik , Reha und auch Psychologen habe ich hinter mir. Durch den ständig wachsenden Druck auf der Arbeit und die Sorge um meinen todkranken Mann bin ich in dieses Loch gefallen. Nach dem Tod meines Mannes vor 4 Jahren brach ich dann völlig zusammen. Erst nach meiner letzten Reha vor 2 Jahren habe ich mich wieder gefangen. Es war und ist ein sehr langer und schwerer Weg, aber zur Zeit geht es mir gut.
Am meisten hilft mir die Selbsthilfegruppe jede Woche, sowie der Kontakt zu anderen Betroffenen aus der Tageklinik. Es tut mir gut mich auszutauschen. Ich gehe regelmäßig zum Rehasport und strukturiere meinen Alltag. Natürlich habe ich auch mal sehr negative Tage, aber dann ist das eben so. Ich setze mich damit nicht unnötig unter Druck. Das Leben ist schön, von einfach war nie die Rede = schlauer Spruch, aber er hilft mir diese Leben zu leben. Ich habe nur dieses eine!!!
Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 22:20
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22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Liebe Mitglieder,
nutzt gerne diese Diskussion und tauscht euch auch weiterhin über alles bzgl. Depression aus. Wie fühlt ihr euch? Was kann euch helfen, aus einem schwarzen Loch herauszukommen?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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Wollmaus
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Wollmaus
Zuletzt aktiv am 24.02.24 um 20:47
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58 Kommentare geschrieben | 11 im Depression-Forum
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Wie geht ihr damit um... Wenn ihr das Gefühl habt, die Depression frißt euch auf?
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll? Mein Leben ist eh schon anderst als vor einem Jahr... im Moment möchte ich einfach nur tod sein... Ich will mich nicht umbringen, einfach weil ich es nicht kann, aber der Wunsch ist da... fühlen tu ich ja schon lange nix mehr... Keine Glücksgefühle nur noch Trauer u Wut! Was habe ich falsche gemacht, warum werde ich so bestraft?
Ist das aus der Einsamkeit entstanden oder weil mich keiner Ernst nimmt, immer noch mehr fordern obwohl ich schon sage... es reicht. Ich habe endlich am 24. einen Termin bei der Psychologin, ich hoffe ich komme weiter... Nicht wieder ein Rückschritt!
Alle Ablenkung die ich mache, bringen überhaupt nix.. .