- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
- Coronavirus: Müssen wir uns Sorgen um eine weitere Welle machen?
Coronavirus: Müssen wir uns Sorgen um eine weitere Welle machen?
- 3.003 Ansichten
- 6 Mal unterstützt
- 399 Kommentare
Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehen
bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
bienchen23
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 22.11.24 um 09:51
Registriert seit 2019
697 Kommentare geschrieben | 276 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
73 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Das mit der Genehmigung für die Demo kann ich auch nicht nachvollziehen, aber gut es ist ein Bürgerrecht. Ich bin gespannt wie das heute verläuft. Ich hoffe es gibt nicht zuviel Verletzte auf den Seiten der Polizei. Die müssen ja dafür Sorgen das sich alle an die Regeln halten und werden mit Sicherheit wieder angegriffen. Und dann schreit man wieder von Polizeigewalt. Das bei den Beamten auch die Nerven blank liegen ist egal.
Ich informiere mich auch nur über die Zahlen hier im Kreisgebiet, das reicht.
Ich denke wir werden auf dauer mit dem Virus leben müssen und ich habe mich mit ihm arrangiert. Ich tue alles, was möglich ist, dasmit meine Familie und ich gesund bleiben.
LG Birgit
Manuela56
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Manuela56
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 23.11.24 um 14:21
Registriert seit 2016
968 Kommentare geschrieben | 217 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
37 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo und guten Tag. Im Saarland sind nun 400 Schüler mit ihren Lehrern bis September in Quarantäne. Die Kitas die geschlossen wurden, werden ab Montag wieder öffnen. Die Demonstration in Berlin ist aufgelöst worden wegen Nichteinhalten der Schutzauflagen. Mindestens 18000 Teilnehmer.
Gedanken mache ich mir auch, dass verschiedene politische Vereinigungen und Parteien daran teilnehmen.
Heute morgen, beim Einkaufen, ist mir auch wieder aufgefallen, dass da 2 Frauen ohne Einkaufswagen im Supermarkt waren, die nur schnell Frühstück kaufen wollten. Sind doch nur 3 Artikel, sagten sie der Verkäuferin. Durften dann aber im Markt bleiben. Diese Nachlässigkeit macht mich wütend.
Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.
Karin66
Guter Ratgeber
Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
Registriert seit 2015
1.012 Kommentare geschrieben | 238 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
@bienchen23
Hallo Birgit,
was die Masken-Pflicht in den Schulen und deren Aufhebung angeht, kann ich Dir nur beipflichten! Insbesondere die kleineren Kinder wissen ja bald echt nicht mehr, woran sie sind! Da werden selbst die geduldigsten und liebevollsten Eltern Probleme haben, das den Kindern begreiflich zu machen. Das Problem an den Schulen ist ja auch, dass hier mittlerweile zum großen Teil viel zu viele Kinder in eine Klasse gehen, es andererseits aber sowieso meistens schon viel zu wenig Lehrer gibt, so dass hier gar keine kleineren Klassen gebildet werden könnten.
Zudem geben das die Räumlichkeiten in den wenigsten Fällen her. Die meisten Schulen sind noch in uralten Gebäuden, an denen viel zu lange Jahre viel zu wenig gemacht wurde (...weil hier mal wieder Geld gespart werden musste...). Das dürfte auch vor allem in der bevorstehenden kalten Jahreszeit ein Problem werden, denn selbst zum einfachen Lüften wird es dann in den Klassen viel zu kalt werden - und dann findet überhaupt kein Luftaustausch mehr statt. Wenn dann die Kinder ohne Maske viel zu dicht beieinander sitzen, ist der Verbreitung des Virus wieder Tür und Tor geöffnet!
Dass nun diese Mindest-Quarantänezeit von 5 Tagen für Urlaubs-Rückkehrer aus Krisengebieten (...und das ist ja fast schon wieder leider die ganze Welt...) eingeführt wurde, finde ich ebenfalls richtig - auch dass die Tests wieder selbst bezahlt werden müssen und dass es bei der bewussten Reise in Risiko-Gebiete keinen Lohnausgleich gibt. Schließlich wussten hier in den meisten Fällen die Leute vorher, worauf sie sich einlassen, wenn sie dorthin reisen.
Schwierig wird es allerdings etwa wirklich für Gastarbeiter, die ihre Angehörigen besuchen wollen. Ich finde, hier sollte eine andere Regelung getroffen werden, denn es kann ja auch nicht sein, dass die ihre Familien "nur" wegen des Virus nun womöglich monate- oder gar jahrelang nicht sehen können!
Und das müssen nicht unbedingt nur Gastarbeiter sein - ich habe eine Kollegin, deren Eltern bereits vor ein paar Jahren nach Mallorca ausgewandert sind. Die hatten sich dort schon vorher ein Ferienhaus gekauft und sind dann, als sie beide in Rente gehen konnten, ganz dort geblieben. Meine Kollegin sehnt sich jetzt schon nach ihren Eltern, denn dorthin zu fliegen, kann man ja leider zurzeit mal wieder nicht wagen. Sie hat ihre Eltern zuletzt Anfang des Jahres gesehen, also noch vor Corona-Zeiten. Das ist auch keine einfache Situation für sie. Und Telefonate bzw. Videotelefonie ist da auf Dauer leider auch nur ein schlechter Ersatz.
Ich kann natürlich gerade die kleinen Restaurants und Einzelhändler auch verstehen, da die ja eh um ihre Existenz kämpfen. Das ist allerdings kein Grund, sich dann nicht an die Regeln zu halten, denn gerade in so kleinen Räumlichkeiten ist das Ansteckungsrisiko ja leider noch viel größer - selbst, wenn alle Masken tragen...
Nun ja, ich bin gespannt, wie das noch weitergehen soll...
Viele Grüße
Karin
Die Signatur ansehen
Carpe Diem - Leben und Leben lassen...
bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
bienchen23
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 22.11.24 um 09:51
Registriert seit 2019
697 Kommentare geschrieben | 276 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
73 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
@Karin66 guten Morgen
Das mit dem überleben von kleinen Geschäften kann ich schon nachvollziehen, aber ich verstehe nicht warum nicht gerade dann sich an die Regeln gehalten wird.
Die Schulen sind in einem fürchterlichen Zustand, das wird noch schwierig werden die Vorgaben einzuhalten. Aber in den Kindergärten sieht es ja nicht besser aus. Überfüllte Gruppen mit immer weniger Erzieherinnen. Die Erzieherinnen müssen jetzt ja mehr Verwaltungsarbeit leisten, wenigstens hier in NRW, als Zeit für die Kinder ist. Dann kommt noch die Inklusion dazu. Nicht falsch verstehen ich finde es gut das behinderte und nicht Behinderte Kinder zusammen aufwachsen. Aber dann muss auch mehr Personal in die Einrichtungen. Im Moment habe ich das Gefühl das Kitas und Schulen zu Verwahranstalten mutieren.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und bleibt gesund
LG Birgit
Manuela56
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Manuela56
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 23.11.24 um 14:21
Registriert seit 2016
968 Kommentare geschrieben | 217 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
37 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Guten Tag, was mir auch aufgefallen ist, als ich den Bericht über die Demonstration in Berlin sah, wie viele Kinder da anwesend waren. Muss das sein? Die haben doch teilweise die Randale mitbekommen.
Das Problem an der Inklusion ist ja, dass solche Entscheidungen immer nur am Schreibtisch getroffen werden, anstatt mal in die Einrichtungen zu gehen und sich vorab zu informieren,
Vielen Geschäftsleuten und Kneipenbesitzern scheint es mittlerweile auch egal zu sein, und lassen mehr Leute rein als zugelassen. Nun sind sie vorerst geschlossen und verdienen auch kein Geld.
Mich nervt es auch, Maskenpflicht, Abstand halten, Regeln einhalten usw. Aber was soll man sonst tun? Weiter machen!!!!
Ich wollte ja zum 1.10. in Rente gehen, aber am Freitag wurde mir mitgeteilt, dass meine Nachfolgerin erst zum 1.12. Corona-bedingt eingestellt werden kann und ob ich bis 31.12. bleiben kann? Ich habe natürlich zugesagt. Mein Mann war sauer, hat sich aber wieder beruhigt.
Mal sehen, wie alles weiter geht.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag. Und bleibt gesund.
.
Karin66
Guter Ratgeber
Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
Registriert seit 2015
1.012 Kommentare geschrieben | 238 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
@bienchen23
Hallo Birgit,
genau das ist es - ich verstehe auch nicht, warum sich gerade solch kleine Geschäfte nicht an die Regeln halten. Gerade denen müsste doch eigentlich klar sein, dass sich hier die Ansteckungsgefahr immens erhöht. Ich glaube leider auch, dass die die Gefahr nicht mehr ernst nehmen. Aber solange das Virus da ist und vor allem kein Impfstoff dagegen gefunden wurde, muss man das einfach - auch wenn es unpopulär ist.
Gerade bei den Erzieherinnen im Kindergarten kommt ja das Problem hinzu, dass sich hier kaum Nachwuchs findet, eben weil die Bezahlung gerade hier so grottenschlecht ist, dass kaum jemand diesen Beruf machen will. Von der ganzen Bürokratie mal noch ganz abgesehen. Für solch einen verantwortungsvollen Job so wenig Geld - kein Wunder, dass sich kaum Kräfte finden, die das noch machen wollen. Das war ja leider schon vor Corona so und das rächt sich jetzt leider.
Für Inklusion fehlen da erst recht Menschen, die eine entsprechende Ausbildung haben - die Kinder sind da leider im Zweifelsfall immer die Leidtragenden. Ich kann hier die Eltern auch nur bewundern, die die Pflege für solche Kinder auf sich nehmen. Denn gerade hier fehlt ja sowieso oft das Geld, die Eltern kämpfen um die nötigsten Hilfsmittel und sind froh, wenn ihre Kinder überhaupt eine Schule besuchen können...
@Manuela56:
Diese Demonstrationen finde ich sowieso immer sehr schlimm, denn diese werden leider immer wieder auch von der rechten Szene genutzt, um die Menschen gegen die Regierung aufzuhetzen und deren "braunes" Gedankengut unter die Menschen zu bringen! Nicht umsonst musste die Demo ja wieder leider von der Polizei aufgelöst werden. Natürlich ist Meinungsfreiheit ein immens wichtiges Gut, aber hier sollte eben auch an die Allgemeinheit gedacht werden. Wenn dann die Eltern ihre Kinder auch noch mitnehmen, finde ich das umso verantwortungsloser!
Genau das ist auch das Problem der Inklusion: diese Entscheidungen werden von Beamten und Behörden gefällt, die das "nach Aktenlage" regeln - sich aber kaum mal vor Ort wirklich einen Überblick verschaffen. Allerdings liegt das auch hier - wie leider überall - auch an den ganzen Sparmaßnahmen der Kommunen und Städten, die genau hier Stellen wegstreichen, weil das Geld für mehr Personal fehlt. Man sollte sich hier also auch mal fragen, wer hier überhaupt für die Verteilung der ganzen Gelder zuständig ist? Wenn hier schon vom Bund zu wenig zugeteilt wird, kann ja bei den Gemeinden und Städten nicht mehr ankommen - selbst, wenn diese noch so sehr versuchen zu sparen...
Man kann also nur weiterhin an die Vernunft aller Menschen appellieren: weiter Maske tragen, Abstand halten, Hände so oft wie möglich waschen und viel desinfizieren, damit eben die Fallzahlen nicht noch weiter in die Höhe gehen und alle so gesund wie möglich bleiben.
Ich finde die Entscheidung von Dir auch gar nicht so verkehrt, noch an Deinem Arbeitsplatz zu bleiben - solange es nicht auf Deine eigene Kosten geht und Du dabei gesund bleibst! ich hoffe, Dein Arbeitgeber sorgt dafür. In Rente zu gehen, ist sowieso immer ein großer Einschnitt im Leben, wenn man vorher lange Jahre immer regelmäßig gearbeitet hat. Da wirst Du Dich sowieso dann dran gewöhnen müssen, denn auf einmal hat das Leben dann eine völlig andere Struktur. Dein Mann hat sich wahrscheinlich schon auf die dann wesentlich mehr vorhandene gemeinsame Zeit gefreut, aber er sollte Deine Entscheidung dann aber auch respektieren - ist ja schließlich "nur" ein Vierteljahr...
Bleibt alle gesund!
Viele Grüße
Karin
Die Signatur ansehen
Carpe Diem - Leben und Leben lassen...
bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
bienchen23
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 22.11.24 um 09:51
Registriert seit 2019
697 Kommentare geschrieben | 276 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
73 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
@ Manuela 56 schön das dein Mann sich wieder beruhigt hat. Es ist ja nur ein Vierteljahr.
Zum Thema Inklusion fehlt mehr als Personal. NRW hat ja viele Gelder überhaupt nicht abgerufen weil die damalige Ministerpräsidentin und Schulministerin der Meinung war " alles prima brauchen wir nicht" man sollte vielleicht nicht nur schicki micki Kindergärten und Schulen besuchen. Jetzt werden die Inklusionskinder in die normalen Regelgruppen getan ohne das qualifiziertes Personal da ist. Da bekomme ich die Wut.
Bleibt gesund
LG Birgit
haste1004
Guter Ratgeber
haste1004
Zuletzt aktiv am 10.07.24 um 10:13
Registriert seit 2017
189 Kommentare geschrieben | 97 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Ich weiß nicht, ich bin am Samstag in die Innenstadt gelaufen, weil ein Optiker alte Brillen für eine Augenklinik im Busch in Afrika sammelt. Wollte meine mal abgeben! Aber es war ein Zick-Zack laufen, so voll war die Stadt, Alle Straßencafes waren voll und ich wollte Brot kaufen, kein Bäcker hatte mehr eines! Scheinbar durch das schlechte Wetter haben alle einen Stadttag eingelegt. Also da geht was im Einzelhandel! Aber das war auch die letzten Wochen schon so! Scheinbar, da wenige im Urlaub waren, geben die Leute ihr Geld in der Stadt aus, was ich super finde! Aber ich bin schnell durch Seitengassen wieder heim, war mir zu dicht! Viele trugen auch in der Fußgängerzone Masken.
Die Signatur ansehen
Xanadu
Jenny1
Guter Ratgeber
Jenny1
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 17:58
Registriert seit 2018
433 Kommentare geschrieben | 176 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Schön ich sollte eigentlich übermorgen meine Arbeit besuchen mal schauen! :-)
Karin66
Guter Ratgeber
Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
Registriert seit 2015
1.012 Kommentare geschrieben | 238 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
@bienchen23 :
Hallo Birgit,
was die Inklusion angeht, kann ich Deine Wut voll und ganz verstehen - die Kinder sind leider immer die Leidtragenden, denn es wird einfach über ihre Köpfe hinweg entschieden. Ich fürchte aber auch, dass das Geld nicht abgerufen wurde, liegt an dem riesigen bürokratischen Aufwand, den solch ein Antrag leider verursacht. Den scheuen wahrscheinlich auch viele Kindergärten - oder sie wissen sogar teilweise gar nicht, dass hier überhaupt Geld zur Verfügung steht! Echt traurig so was.
@haste1004 :
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das mittlerweile die Langeweile ist: viele Leute haben ihren Urlaub verschoben und haben daher Zeit und Lust, in den Städten shoppen zu gehen. Was ja zunächst erst mal nur positiv vor allem für die kleinen Einzelhändler ist, denn die brauchen gerade im Moment echt jeden Kunden. So viel Betrieb würde mich allerdings andererseits auch abhalten, denn da hätte ich wirklich zu viel Angst, mich bei irgendwem anzustecken. Und leider sind ja längst nicht alle so vernünftig und tragen auch auf der Straße Maske, wenn viele Leute unterwegs sind. Insofern finde ich es auch gut, dass es jetzt auch ein Bußgeld von 50 € gibt, wenn man im Geschäft keine Maske trägt. Manche Leute lernen es eben leider nur über ihren Geldbeutel...
Bleibt gesund!
Viele Grüße
Karin
Die Signatur ansehen
Carpe Diem - Leben und Leben lassen...
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
DorotheaW
Community ManagerinGuter Ratgeber
DorotheaW
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 14.02.21 um 13:28
Registriert seit 2019
384 Kommentare geschrieben | 17 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
Rewards
Guter Ratgeber
Teilnehmer/in
Botschafter/in
Forscher/in
Freund/in
Mein Kommentar kommt zwar etwas verspätet aber ich denke, dass Corona trotz dieser langen Zeit, die vergangen ist immer noch Relevanz hat. Vor allem jetzt wo es auf den Winter zugeht, ist es vermutlich logisch, dass die Inzidenzen steigen werden und entsprechende Maßnahmen das zivile Leben einschränken. Zudem kommen ja auch noch immer mehr Leute mit Post-Corona-Symptomen, welche auch nicht zu unterschätzen sind. In Kombination mit dem schlechten Wetter, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Problemen kann so etwas auch Mal schneller in eine Depression führen als man denkt. Aber Fakt ist, dass wir uns auf einiges gefasst machen können bzw müssen.