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Coronavirus: Müssen wir uns Sorgen um eine weitere Welle machen?
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haste1004
Guter Ratgeber
haste1004
Zuletzt aktiv am 10.07.24 um 10:13
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189 Kommentare geschrieben | 97 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
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hallo Frank, Du hast Dein Problem, wir haben unsere. Mir hat die Maskenpflicht gezeigt, dass ich durch Tragen der Maske bei Menschenansammlungen wie öffentlicher Nahverkehr, Einkaufen etc. meine Lunge besser schützen kann. Ich werde sie auch nach Aufhebung der Pflicht weitertragen! Keine Papier-FFB2 sondern welche aus Stoff! Meiner Lunge geht es besser und damit bin ich nicht allein. Ich habe mich mit AstraZeneca impfen lassen und zwar zwei Mal, weil der Schutz von 94 % vor schweren Krankenhausfällen für mich einfach eine Abwägung war. Wir haben zwölf liebe Verwandte und Freunde begraben, teilweise nach langen Krankenhausaufenthalten und wir haben Freunde und deren Kinder, die Long-Covid haben, das ist nicht schön und tut weh Menschen so leiden zu sehen.
Aber das ist jedem seine persönliche Entscheidung, bei mir hat sich die ganze Familie, Eltern und Geschwister und unsere Kinder impfen lassen. Und wir sind froh darüber, auch wenn wir uns weiterhin an die AHA-Regeln plus Lüften halten. Ich habe in meinem Leben schon genug Impfungen erhalten, die mir viel geholfen haben. Ich rate Dir mal die Nebenwirkungen von manchen Lebensmittel, wie z.B. Bier oder Schokolade zu lesen. Die führen bei 1-10 zu Übelkeit und steigert sich über Diabetes, Fettleibigkeit, Leberzirrhose bis zum Tod. Eine gute Zeit!
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Xanadu
Karin66
Guter Ratgeber
Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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@haste1004
Hallo Haste,
Du hattest zwar Frank angeschrieben, aber ich schreibe Dir jetzt auch mal, denn auch Du hast natürlich vollkommen Recht: es sollte die individuelle Entscheidung von jedem Einzelnen sein, ob er sich nun wirklich gegen Covid-19 impfen lassen will oder nicht. Und ich kann Dich mit Deiner Lungenerkrankung auch sehr gut verstehen, dass Du Dich eben doch dafür entschieden hast - denn anderenfalls würde Dir wahrscheinlich ein wesentlich schwererer Verlauf der Krankheit drohen, wovor Du natürlich auch Angst hast! Insbesondere, wenn man bereits so viele Todesfälle - gerade auch in der Familie - gesehen und leider miterlebt hat, denkt man sicher auch noch ganz anders darüber.
Es ist auch ein himmelweiter Unterschied, ob man eben eine (große) Familie hat oder doch eher allein lebt - da muss man sowieso noch eher an die anderen Lieben denken. Bei mir ist es im Großen und Ganzen "nur" noch meine Mutter und eine Hand voll guter Freunde, die aber auch leider alle weit weg von mir wohnen. Insofern entscheide ich quasi "nur" für mich allein - und habe eben angesichts meiner Vorerkrankungen eben beschlossen, abzuwarten, wie sich das alles noch entwickeln wird. Zumal ich bisher auch immer noch keinen Anruf meines Hausarztes bzgl. eines Impftermins erhalten habe.
Natürlich haben etwa auch Lebensmittel gewisse (Neben)wirkungen auf den Menschen - insbesondere hoch verarbeitete Industrielebensmittel wie Fertiggerichte etwa. Insofern wäre es sowieso besser, wir würden eher auch unverarbeitete Lebensmittel wie Obst und Gemüse zurückgreifen - und vor allem unseren Fleischkonsum reduzieren! Denn eigentlich sollte mittlerweile jeder wissen, dass zu viel Fleisch krank macht - insbesondere das aus der Massentierhaltung.
Nur leider ist da zum einen der "Innere Schweinehund", nämlich sich überhaupt aus eine gesunde Lebensweise umzustellen, weil es mehr Arbeit macht und somit unbequemer ist. Und zum anderen leider auch der Geldbeutel bei (zu) vielen Menschen, die sich eben Bio-Produkte und hochwertigeres Fleisch leider gar nicht leisten können... Aber das ist ja schon wieder ein ganz anderes Thema.
Viele Grüße
Karin
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haste1004
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haste1004
Zuletzt aktiv am 10.07.24 um 10:13
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189 Kommentare geschrieben | 97 in der Gruppe Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
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Liebe Karin,
gesund ernähren kann man lernen und dann ist die Arbeit auch nicht das schlimme. Ich mache jedes Jahr immer zwei Wochen basenfasten und esse dann nur Gemüse und Obst sowie Nüsse und gesunde Öle, Salz, Kräuter und Pfeffer. Da lernt man viel und ich binde das einfach in die tägliche Ernährung ein. Morgens Obst mit Kräutertee, Mittags normale Hausmannskost, einmal Fisch aber höchstens zwei mal Fleisch, meist nur einmal Sonntag. Am Abend essen wir viel Gemüse und Salat, den ich beim Bauern für wenig Geld hole. Dazu etwas Käse oder Quark und schon ist man satt. Am Wochenende backe ich auch Kuchen, da holen sich die Kinder dann für sich und ihre Familien was. Hole auch hochwertiges Brot, da ich keines Esse und mein Mann höchstens ein bis zwei Scheiben. Fertiggerichte sind viel teurer. Nudeln vom Italienischen Supermarkt mit gutem Pesto und Parmesan kostet nicht viel. Oder Flammkuchen von Gemüse- und Käseresten ist schnell selbst gemacht. Das ist nur Übung und wenn man mal länger sich so ernährt hat, dann mag man das andere Zeug gar nicht mehr. Aber das bleibt jedem selbst überlassen. Wir fahren damit gut, und fühlen uns wohl. Ich wiege nur 4 kg mehr als bei meiner Hochzeit über 30 Jahren und bin froh darüber, denn mir passt alles sehr lange! Da spare ich auch Geld.
Euch ein schönes, nicht zu heißes Wochende.
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Xanadu
bienchen23
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bienchen23
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Zuletzt aktiv am 22.11.24 um 09:51
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Wir haben lange überlegt und ausführlich mit unserem Hausarzt gesprochen, der von diesem Coronar überhaupt nicht angetan ist, er hat uns zur Impfung trotzdem geraten. Ersten da sowohl mein Mann, als auch ich Eventuell einen sehr schweren Verlauf haben können. Die Versorgung hier auf dem Land ist ja noch Mal eine ganz andere Hausnummer wie in der Stadt. Im schlimmsten Fall gibt es für uns eventuell kein Intensivbett. Das hat nichts mit Panikmache zu tun, sondern ist Realität.
Ob es Langzeitschäden von der Impfung gibt, weiß doch eh keiner. Der Impfstoff ist ganz neu.
Wir sind jetzt geimpft und hoffen das wir weiterhin gesund bleiben. Wir halten uns an die Regeln und hoffen einfach darauf das die Unvernunft der anderen nicht zu einem erneuten Lockdown führen. Im Moment habe ich allerdings wenig Hoffnung.
Ich wünsche euch einen schönen Freitag
LG Birgit
Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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@haste1004
Hallo haste1004,
natürlich kann man das alles lernen, gar keine Frage. In der Theorie weiß ich ja auch schon längst, wie es funktioniert. Habe ich schon in mehreren Rehas mit auf den Weg bekommen und man liest und hört über Ernährung ja auch immer wieder.
Nur in der Umsetzung hapert es bei mir zugegebenermaßen: als Vollzeit-Berufstätiger fehlt einem eben leider viel zu oft die Zeit und vor allem auch die Lust, aufwändig für sich allein zu kochen. Da ist so ein Fertiggericht eben einfach schneller und bequemer - ab in die Mikrowelle und nach ein paar Minuten kann man essen. Im Büro selbst esse ich mittags immer belegte Brote, da man die abends schon ganz einfach für den nächsten Tag vorbereiten kann. Muss halt alles schnell gehen, auch wenn ich selbst weiß, dass das alles andere als unbedingt gesund ist. Zum Kochen muss ich auch Lust haben - wenn ich abends erst gegen 18:00 h oder noch später geschafft von der Arbeit heimkomme, will ich mich nicht erst noch lange hinter den Herd stellen müssen.
Und manche Fertiggerichte sind besser als ihr Ruf, etwa Tiefgefrorenes von Frosta. Da weiß man schon, was alles drin ist und es schmeckt auch. Zudem bin ich da schon recht wählerisch und kaufe meistens eigentlich immer Markenprodukte.
Vielleicht schaffe ich es ja demnächst in meinem Urlaub, mal wieder ein bisschen öfter zu kochen...
Viele Grüße
Karin
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Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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@bienchen23
Hallo Birgit,
natürlich ist es verständlich, dass Ihr Beide bei Euren Vorerkrankungen Angst vor einem schweren Verlauf der Krankheit habt - und Euch deshalb habt impfen lassen. Dafür habe ich absolut Verständnis. Und Du hast ebenfalls Recht, dass die ärztliche Versorgung gerade im ländlichen Gebiet alles andere als optimal ist - insbesondere, wo gerade hier aus Sparmaßnahmen ja leider so viele kleine Krankenhäuser bereits geschlossen wurden!
Das sehe ich ja auch bei meiner Mutter, die wohnt ebenfalls auf dem Land - und mit dem Krankenhaus, das in ihrer direkten Nähe ist (und wo ich früher ja auch jahrelang gewohnt habe), stehe ich ziemlich auf "Kriegsfuß", denn ich habe leider in vergangenen Jahren nur schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gesammelt. Insofern habe ich selbst im Februar ja dafür gesorgt, dass meine Mutter frühzeitig Impftermine bekam, da sie zum einen schon 84 ist und zum anderen mit ihrem chronischen Asthma schon stark vorbelastet ist.
Ich selbst habe nun witzigerweise gestern den Anruf aus der Praxis meines Hausarztes zum Impfen erhalten. Da ich mich aber von ihm genau aufklären lassen will, folgt jetzt Anfang August zunächst ein Gespräch mit ihm. Dann werde ich sicher klarer sehen und auch eine Entscheidung treffen können. Bis dahin wird auch sicher noch so Einiges passieren - so oder so...
Viele Grüße
Karin
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bienchen23
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bienchen23
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@Karin66
Hier im Kreis gibt es 2 Krankenhäuser. Intensivbetten gibt es 30 für 190000 Einwohner. Da fällt es weniger schwer sich für eine Impfung zu entscheiden. Aber das wichtigste allerdings war das Gespräch mit dem Hausarzt. Deshalb haben wir uns auch nicht im Impfzentrum impfen lassen. Nach dem Gespräch haben wir uns dann auf die Liste in der Praxis setzen lassen. Es ging dann recht schnell, da wir den Wunsch geäußert haben das wenigstens die erste Impfung vor der zweiten OP meines Mannes stattfindet. Hat super funktioniert.
Auch wenn wir geimpft sind und mein Mann auf dem Weg der Besserung, sind wir nicht unvorsichtig auch meiden wir weiterhin einen Urlaub in Gebiete mit hohen Inzidenzzahl.
Je mehr Zeit vergeht desto mehr Erkenntnisse gibt es.
Ich drücke dir die Daumen das du gesund bleibst
LG Birgit
Karin66
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Hallo Birgit,
in meinem direkten Wohnort haben wir ein Krankenhaus mit sehr guten Ärzten - die mir damals bei meiner ersten Lungenembolie das Leben gerettet haben. Damals habe ich ebenfalls etwa eine Woche auf der Intensivstation gelegen. Die ist zwar nicht so sehr groß, aber vorhanden. Zudem habe ich noch das "Glück" zwischen zwei großen Städten (Köln und Bonn) zu wohnen, wo es ja ebenfalls sehr viele Kliniken gibt. Aber das hat natürlich nicht jeder - ich weiß ja auch etwa, wie schlecht das in der Gegend aussieht, wo meine Mutter lebt. Von daher bin ich auch bei ihr froh, dass sie geimpft ist - und das Ganze bisher recht gut verkraftet hat. Insofern kann ich auch Dich und Deinen Mann gut verstehen - insbesondere, wo Dein Mann nun schon eine zweite Operation brauchte.
Auch mir ist die ausführliche Beratung bei meinem Hausarzt sehr wichtig, daher kann ich nun auch noch die knapp vier Wochen bis zu dem Termin warten. Denn auch ich wollte von vornherein nicht ins Impfzentrum oder mich bei meinem Arbeitgeber impfen lassen, obwohl ich die Möglichkeit gehabt hätte.
Bleibt vor allem gesund und noch einen schönen Sonntag!
Viele Grüße
Karin
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bienchen23
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bienchen23
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@Karin66 guten Morgen Karin.
Ja es fällt einem leichter die Entscheidung zur Impfung zu treffen wenn man weiß, wie schlecht die Versorgung vor Ort ist. So haben wir die Aussicht das eine Ansteckung mit Coronar nur milde verläuft.
Ich würde alles tun um meinen Mann zu schützen. Den sein Körper hat im Moment genug damit zu tun die 2 OP's und die Radiojodtherapie zu verkraften. Dann das richtige Einstellen des Medikamentes, da braucht er nicht noch eine Coronarinfektion.
Ich wünsche dir und allen anderen einen schönen Sonntag
Birgit
Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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Hallo Birgit,
auf jeden Fall denkt man angesichts einer so schweren Erkrankung Deines Mannes ganz anders über eine Impfung nach. Ich wusste nicht, dass er so schlimm krank ist. Um so besser kann ich Dich natürlich verstehen, insbesondere, wenn bei Euch das nächste Krankenhaus eben leider nicht auch das beste ist! Die Operationen Deines Mannes sind sicher auch in einer Spezialklinik erfolgt, die sicher weiter weg ist. Da braucht man wirklich nicht noch weitere Komplikationen.
Ich wünsche Euch Beiden weiterhin alles Gute und auf dass es vor allem Deinem Mann bald wieder besser geht!
Bleibt gesund und haltet die Ohren steif!
Liebe Grüße
Karin
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Mein Kommentar kommt zwar etwas verspätet aber ich denke, dass Corona trotz dieser langen Zeit, die vergangen ist immer noch Relevanz hat. Vor allem jetzt wo es auf den Winter zugeht, ist es vermutlich logisch, dass die Inzidenzen steigen werden und entsprechende Maßnahmen das zivile Leben einschränken. Zudem kommen ja auch noch immer mehr Leute mit Post-Corona-Symptomen, welche auch nicht zu unterschätzen sind. In Kombination mit dem schlechten Wetter, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Problemen kann so etwas auch Mal schneller in eine Depression führen als man denkt. Aber Fakt ist, dass wir uns auf einiges gefasst machen können bzw müssen.