Um das 50. Lebensjahr nimmt das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, immer mehr zu. Früherkennungsmaßnahmen sind daher wichtig. Selbst wer sich gesund und fit fühlt, sollte seinen Arzt auf Vorsorgeuntersuchungen hin ansprechen.
Mögliche Fragen sind:
- Wie sieht mein persönliches Risiko aus, an Prostatakrebs zu erkranken?
- Sollten bei mir Vorsorgeuntersuchungen vorgenommen werden, obwohl ich keine Symptome für Prostatakrebs aufweise?
- Welche Vorsorgeuntersuchungen gibt es?
- Welche Vorsorgeuntersuchung ist am sichersten?
- Wie häufig sollte eine solche Vorsorgeuntersuchung bei mir durchgeführt werden?
- Was passiert, wenn das Ergebnis der Vorsorgeuntersuchung positiv ist?
Symptome besser verstehen lernen
Die Symptome von Prostatakrebs können übersehen oder anderen Erkrankungen zugeordnet werden. Es ist daher wichtig, die Symptome von Prostatakrebs zu kennen und sie nicht falsch zu deuten bzw. zu ignorieren, falls sie auftreten sollten. Über die entsprechenden Symptome kann man sich bei einem Gespräch mit dem behandelnden Arzt informieren. Wer gut informiert ist, verfällt auch weniger leicht in Panik!
Fragen an den Arzt können sein:
- Was sind die Symptome von Prostatakrebs?
- Für welche anderen Erkrankungen können diese Symptome stehen?
- Wie kann man sicher sein, dass diese Symptome auf Prostatakrebs hindeuten?
- Wann treten solche Symptome auf?
- Treten diese Symptome auch dann noch auf, wenn ich an Krebs erkrankt bin?
Für mehr Informationen:
Aktualisiert am: 08.08.19
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